Sollte ihr Beitrag zum Gewinner gekürt werden, winkt die tatsächliche Realisierung der Dokumentation, eine finanzielle Förderung von bis zu 250.000 Euro und ein Sendeplatz im Programm des Ersten. Es gibt jedoch auch Teilnahmebeschränkungen: Die Produzenten müssen ihren Sitz in Deutschland haben, um ihren Beitrag zum Wettbewerb einreichen zu dürfen. Die Anforderungen, die die ARD an einen herausragenden Beitrag stellt, sind "tiefgründige Recherche, exklusive Zugänge und eine außergewöhnliche, neuartige und kreative Machart"
Im Zuge der Entscheidungsfindung für einen Siegerbeitrag werden die fünf besten Exposés im Rahmen des 60. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm Anfang November präsentiert. Erst während der Berlinale 2018 wird dann der letztliche Sieger verkündet.
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