Netflix darf im Rest der Welt (und somit auch in Deutschland) dann immer 24 Stunden später die neue Episode online stellen. Auch hier gilt natürlich das Zeitfenster bis November für den ersten Block und die Fortsetzung ab Januar 2018.
Einen besonderen Clou gab es im Nebensatz zu lesen - zumindest in Richtung derer, die der Serie von Vorneherein den Stempel reinen Popcorn-TVs aufdrücken möchten. So heißt es im Pressetext: "...and one Starfleet officer who must learn that to truly understand all things alien, you must first understand yourself." - ein Satz, der wie gemalt für das steht, was das Franchise seit 1966 auf die TV-Schirme und Kinoleinwände zu bringen versucht hat. In «Star Trek» ging es immer darum, andere Kulturen zu verstehen - aber auch Sinn in der eigenen Existenz zu finden. Wenn dieser Satz des PR-Departments (das sonst gerne mit Superlativen um sich schmeisst und mehr auf bombastische Special-Effects verweist) ein Hinweis auf die Ausrichtung der Serie sein darf, müssen wir kein blutleeres SF-Donnerwetter befürchten, sondern dürfen uns auf Trek in Reinkultur freuen - zumindest teilweise.







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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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