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Neue Eishockey-Saison: Neuer Experte und mehr Gesichter bei Servus TV

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Für den zu Red Bull gehörenden Sender ist es die vorerst letzte Eishockey-Saison. Ein Rechtepartner für die Zeit ab Sommer 2016 steht noch nicht fest.

Wir alle fiebern schon dem Saisonstart entgegen und hoffen, dass wir auch in diesem Jahr noch mehr Zuschauer für Eishockey gewinnen können. Wir freuen uns vor allem auf unseren Neuzugang Andreas Renz, der mit seinem Wissen und Know How unser Experten-Team noch weiter bereichern wird, und wir sind gespannt auf die Gesichter und Typen hinter den Helmen. Wir wollen die Stars der Liga auch noch von einer anderen Seite beleuchten
Servus TV-Chef Martin Blank
Servus TV startet am Freitagabend in die nächste Eishockey-Saison und zeigt wie bisher auch pro Woche ein Spiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) live im Free-TV. Am Freitagabend übernimmt derweil das Streaming-Portal Laola1.tv mit einer abgespeckten Übertragung das Ruder. Hier bleibt also alles wie gehabt. Liga und Sender erklärten am Mittag auf einer Presse-Veranstaltung in Krefeld, dass Servus TV in dieser Spielzeit knapp 50 Duelle live zeigen wolle. 26 gibt es davon in der Hauptrunde zu sehen. Übertragen werden die Partien weiterhin von bis zu 17 Kameras in den Hallen.

Mit an Bord bleiben auch die Cable Guys und das Analysetool Piero, das man auch von Fußballübertragungen kennt. Als Moderatoren wechseln sich bei Servus TV weiterhin Gerhard Leinauer und Holger Speckhahn ab, auch auf dem Kommentatoren-Platz gibt es keine Änderungen. Hier sind Patrick Bernecker, Basti Schwele und Jan Lüdeke gesetzt. Tino Boos wird derweil nicht mehr als Experte für Servus TV arbeiten, dafür stößt Andreas Renz neu hinzu. Renz ist Ex-Spieler, lief unter anderem für Köln und Schwenningen auf. Neben Renz gehören weiterhin Rick Goldmann, Florian Keller, Sven Felski und Hans Zach zum Servus TV-Team.

ServusTV will in der neuen Saison verstärkt Gesichter und Typen aus der DEL zeigen und startet mit der Beitragsreihe „My Name, My Game“ eine neue Portraitserie, die einen Blick „hinter das Visier“ ermöglichen soll. Für den zu Red Bull gehörenden Sender ist es nach jetzigem Stand die letzte Eishockey-Saison. Die Rechte für die Spielzeiten ab 2016/2017 sind aber noch nicht vergeben; das wird Anfang des kommenden Jahres passieren. Und bisher ist es, was Interessenten angeht, dem Vernehmen nach, noch recht ruhig. Stattdessen überraschte die Liga am Dienstagmittag damit, dass die Weichen dafür gestellt werden sollen, dass es wohl ab der Saison 17/18 wieder eine Auf- und Abstiegsregelung geben werde. Bislang ist die DEL eine so genannte geschlossene Liga.

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