 Mehr Transparenz wagen – das ist das Ziel des in größeren Abständen gezeigten Formats «WDR-Check», in dem sich der WDR-Intendant Tom Buhrow (Foto oben) den Fragen und Kritikpunkten der Zuschauer stellt. Nun bekommt die Sendung ein größeres Schwesterformat: Unter dem Titel «Der ARD-Check im Ersten» geben Buhrow und der ARD-Vorsitzende Lutz Marmor (Foto links) dem Publikum die Gelegenheit, mit ihnen in einer 90-minütigen Sendung über alle Belange des ARD-Sendeverbands zu diskutieren.
Mehr Transparenz wagen – das ist das Ziel des in größeren Abständen gezeigten Formats «WDR-Check», in dem sich der WDR-Intendant Tom Buhrow (Foto oben) den Fragen und Kritikpunkten der Zuschauer stellt. Nun bekommt die Sendung ein größeres Schwesterformat: Unter dem Titel «Der ARD-Check im Ersten» geben Buhrow und der ARD-Vorsitzende Lutz Marmor (Foto links) dem Publikum die Gelegenheit, mit ihnen in einer 90-minütigen Sendung über alle Belange des ARD-Sendeverbands zu diskutieren.Allein schon mit der Anmeldung der ARD, einen finanziellen Mehrbedarf in Millionenhöhe zu haben, dürfte sich schon ein komplexes Gesprächsthema anbieten. Wie ausführlich dieses Thema zur Sprache kommt, zeigt sich am Montag, den 19. Oktober, ab 21 Uhr. Die Moderation der interaktiven Sendung übernimmt Sandra Maischberger.
Die Diskussion wird im Hamburger Hafen abgehalten und bietet vor Ort 150 Zuschauerinnen und Zuschauern die Möglichkeit zur Partizipation. Auch über Twitter und Facebook kann über solche Tagespunkte wie die Qualität der Radio- und Fernsehprogramme oder die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks debattiert werden.
 
						 
						




 


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