Das Erste setzte sich mit «Paul Kemp» und «In aller Freundschaft» erfolgreich zur Wehr. 3,03 Millionen Menschen verfolgten die neue Serie, der Marktanteil lag bei 10,2 Prozent. Mit der alteingesessenen Drama-Serie ging es rauf auf 4,22 Millionen, der Marktanteil stieg auf 14,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden passable 4,3 und 6,1 Prozent Marktanteil eingefahren. «Report Mainz extra», das teilweise gegen Fußball lief, holte 2,81 Millionen und gute 10,0 Prozent Marktanteil, nur bei den jungen Leuten reichte es nur für 4,3 Prozent.
VOX setzte auf die zweite Ausgabe von «Chicas Walk Academy», die jedoch ihre Quotenziele mit 0,77 Millionen Zusehern und 3,9 Prozent bei den Werberelevanten verfehlte. Eine zweistündige Ausgabe von «Goodbye Deutschland» holte 4,6 Prozent in der Zielgruppe, die Gesamtreichweite verbesserte sich auf 0,87 Millionen Menschen. «Die Bauretter» sorgten bei RTL II für 1,16 Millionen Menschen, ab 22.15 Uhr unterhielt «Extrem schön» noch 0,57 Millionen Menschen. Die Zielgruppen-Werte beliefen sich in dieser Woche auf 5,1 und 2,7 Prozent.
«Unter Umständen verliebt» hieß es bei Sat.1. Die deutsche Produktion brachte es auf 1,30 Millionen Zuschauer und enttäuschenden 5,4 Prozent bei den jungen Menschen. Danach ging «akte 20.14 spezial» auf Sendung, das zwar nur 1,10 Millionen Zuseher hatte, der Marktanteil stieg aber auf 5,7 Prozent.
RTL wiederholte vier Folgen von «Bones», die durchschnittlich 1,99 Millionen Zuschauer erreichten und bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen 11,7 Prozent Marktanteil einfuhren. Weniger Glück hatte ProSieben mit acht Reruns von «Two and a half Men», die auf 0,91 Millionen Zuschauer ab drei Jahren kamen. Bei den jungen Leuten musste man sich mit 7,4 Prozent zufrieden geben. Auch kabel eins sendete einen Marathon: Vier Folgen «Toto & Harry» sorgten für 0,69 Millionen Fernsehzuschauer, bei den Werberelevanten standen 4,2 Prozent auf dem Plan.