 Die Einschaltquote von «Germany's Next Topmodel» präsentierte sich in den vergangenen Jahren stets als ein Flaggschiff des privaten Fernsehsenders, erweckt im Jahr 2014 allerdings mehr den Eindruck eine überholungsbedürftigen Fischkutters bei Windstärke 9. Zum Start des Formats durfte sich ProSieben über tolle 17,1 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten freuen, die sich nur bis Mitte März beständig zeigten, als lediglich 12,8 Prozent des jungen Publikums gemessen wurden. Auch im Anschluss wurden die hohen Erwartungen an das Format nur bedingt erfüllt, so schalteten vor sieben Tagen 2,39 Millionen und 8,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 1,57 Millionen und 14,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen ein. Damit liegt das Format zwar weiterhin über dem Senderschnitt, jedoch deutlich unter den Werten früherer Staffeln.
 Die Einschaltquote von «Germany's Next Topmodel» präsentierte sich in den vergangenen Jahren stets als ein Flaggschiff des privaten Fernsehsenders, erweckt im Jahr 2014 allerdings mehr den Eindruck eine überholungsbedürftigen Fischkutters bei Windstärke 9. Zum Start des Formats durfte sich ProSieben über tolle 17,1 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten freuen, die sich nur bis Mitte März beständig zeigten, als lediglich 12,8 Prozent des jungen Publikums gemessen wurden. Auch im Anschluss wurden die hohen Erwartungen an das Format nur bedingt erfüllt, so schalteten vor sieben Tagen 2,39 Millionen und 8,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 1,57 Millionen und 14,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen ein. Damit liegt das Format zwar weiterhin über dem Senderschnitt, jedoch deutlich unter den Werten früherer Staffeln.Auch am 10. April gelang «Germany's Next Topmodel» keine allzu überzeugende Vorstellung. 2,14 Millionen Fernsehende ab drei Jahren entsprachen der niedrigsten absoluten Zuschauerzahl, die in der aktuellen Staffel bislang gemessen wurde. Die daraus resultierenden 7,6 Prozent war zuvor nur einmal unterboten worden. Auch 1,38 Millionen Junge bildeteten einen historisch niedrigen Wert, die 13,2 Prozent Marktanteil entsprachen.
Das Magazin «red!» hatte unter der niedrigen Reichweite zu leiden und scheiterte bei den 14- bis 49-Jährigen am Sprung über den Senderschnitt. Aus dem Gesamtpublikum sahen 1,11 Millionen zu, die gute 7,3 Prozent bedeuteten, die Zielgruppe saß mit 0,65 Millionen und 11,0 Prozent vor dem Programm von ProSieben.
 
						 
						




 
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