Am Mittwoch, den 21. Januar, zeigt Histoire TV ab 20.50 Uhr die zweiteilige Dokumentation «Gardiens de la révolution – Les maîtres de l’Iran». Anlass ist der Jahrestag der Freilassung der amerikanischen Geiseln aus Teheran im Januar 1981. Die beiden jeweils 52-minütigen Filme von Julie Lerat, gemeinsam mit Armin Arefi geschrieben, beleuchten die Machtstrukturen der iranischen Revolutionsgarden, die sich von einer militärischen Eliteeinheit zu einem zentralen Machtfaktor des Staates entwickelt haben.Der erste Teil mit dem Titel „L’État dans l’État“ läuft um 20.50 Uhr und zeichnet nach, wie die Revolutionsgarden schrittweise politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss erlangten. Um 21.40 Uhr folgt „Les agents du chaos“, der sich mit der Rolle der Organisation bei Repression, Geheimoperationen und wirtschaftlichen Aktivitäten befasst. Die Dokumentation verbindet persönliche Schicksale mit Aussagen politischer Akteure und ehemaliger Mitglieder der Revolutionsgarden.
Bereits am Samstag, den 17. Januar, startet ab 20.50 Uhr die sechsteilige Reihe «Autopsie royale». Die von Paul Olding geschriebene und inszenierte Dokumentation widmet sich den Todesumständen britischer Monarchinnen und Monarchen. Mithilfe moderner forensischer Methoden rekonstruiert Historikerin Alice Roberts die mutmaßlichen Todesursachen historischer Herrscherfiguren. Zum Auftakt stehen um 20.50 Uhr „La reine Elisabeth Ire“ und um 21.35 Uhr „Le roi Charles II“ auf dem Programm. Die Reihe wird in den folgenden Wochen fortgesetzt: Am Samstag, den 24. Januar, mit „Le roi George IV“ um 20.50 Uhr und „La reine Marie Ire“ um 21.35 Uhr sowie am Samstag, den 31. Januar, mit „Le roi Henri IV“ und „La reine Anne“ zu denselben Uhrzeiten.







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