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So kam die Serienpremiere am 10. Oktober auf immerhin 0,07 Millionen Interessenten, was einem Marktanteil von 0,2 Prozent entsprach. In der werberelevanten Zielgruppe wollten sich 0,06 Millionen den Auftakt nicht entgehen lassen, was durchaus soliden 0,6 Prozent aller Konsumenten entsprach. Offenbar traf das Gesehene jedoch nicht den Nerv aller Zuschauer, denn bereits die zweite Folge fiel im Anschluss daran klar auf 0,05 Millionen zurück. Immerhin: Der Marktanteil beim Gesamtpublikum wurde bestätigt, bei den Jüngeren fiel man auf 0,4 Prozent bei 0,04 Millionen zurück.
Die zweite Sendewoche verlief mit 0,2 und 0,5 Prozent bei 0,07 Millionen Interessenten zunächst ähnlich unspektakulär, die zweite Episode des Abends steigerte sich jedoch deutlich auf 0,11 Millionen und starke 0,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren sogar 0,7 Prozent bei 0,08 Millionen möglich. Ähnlich gut lief sieben Tage später auch Folge fünf mit beinahe exakt denselben Reichweiten und Marktanteilen - einzig die Zuschauerzahl bei den Werberelevanten fiel mit 0,09 Millionen noch etwas besser aus. Danach ging es leicht auf 0,3 und 0,6 Prozent bei 0,10 Millionen bergab, doch alles in allem war dies die erfolgreichste Sendewoche des Formats.
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Im Durchschnitt kamen die zehn seit Oktober präsentierten Episoden auf eine Sehbeteiligung von 0,08 Millionen, was einem Marktanteil von 0,3 Prozent entsprach. Damit lag «Shit My Dad Says» leicht unterhalb des überaus beachtlichen Oktoberschnitts von ProSieben Maxx, der bereits 0,7 Prozent betrug. Bei den jüngeren Fernsehenden zwischen 14 und 49 Jahren verbuchte die Sitcom im Mittel 0,5 Prozent bei 0,06 Millionen Interessenten. Hier war man dem Senderschnitt von 0,7 Prozent ebenfalls unterlegen, ohne jedoch völlig chancenlos gewesen zu sein.