 Am Osterwochenende behauptete sich erneut die Nummer eins der Vorwochen: Mit 283.000 Kinobesuchern blieb «Die Tribute von Panem» an der vordersten Stelle der deutschen Kinocharts. Nach «Ziemlich beste Freunde» und «Türkisch für Anfänger» ist der Film mit Jennifer Lawrence  außerdem die nunmehr dritte Kinoproduktion, die hierzulande die Grenze von über einer Million Kinogängern überschreiten konnte. «Türkisch für Anfänger» sicherte sich derweil am Wochenende den zweiten Rang, 265.000 Zuschauer lösten ein Ticket für die Spielfilmadaption der kultigen Fernsehserie.
Am Osterwochenende behauptete sich erneut die Nummer eins der Vorwochen: Mit 283.000 Kinobesuchern blieb «Die Tribute von Panem» an der vordersten Stelle der deutschen Kinocharts. Nach «Ziemlich beste Freunde» und «Türkisch für Anfänger» ist der Film mit Jennifer Lawrence  außerdem die nunmehr dritte Kinoproduktion, die hierzulande die Grenze von über einer Million Kinogängern überschreiten konnte. «Türkisch für Anfänger» sicherte sich derweil am Wochenende den zweiten Rang, 265.000 Zuschauer lösten ein Ticket für die Spielfilmadaption der kultigen Fernsehserie.Der dritte Platz der deutschen Kinocharts ging am Osternwochenende an die 3D-Wiederaufführung von «Titanic». James Camerons Katastrophenepos lockte laut Media Control 191.000 Besucher in die Kinos der Bundesrepublik. Der Neustart Spieglein, Spieglein mit Julia Roberts überzeugte 160.000 Kinogänger von sich, was für den sechsten Platz der Charts ausreichte. Die nur in sehr wenigen Kinos aufgeführte, durch Crowdfunding finanzierte Nazi-Komödie Iron Sky schaffte es auf 120.000 Besucher, was Platz 8 der Charts bedeutete.
Auch in den USA verteidigte «Die Tribute von Panem» die Spitzenposition, und das trotz eines Verlusts von 43 Prozent gegenüber der Vorwoche. Über das Ostern-Wochenende nahm die Bestsellerverfilmung 33,1 Millionen Dollar ein, womit sie beim US-Gesamtergebnis die 300-Millionen-Dollar-Marke durchbrach. «American Pie: Das Klassentreffen» startete schwächer als seine Kino-Vorgänger und landete mit 21,5 Millionen auf dem zweiten Platz der US-Charts. Die 3D-Wiederaufführung von «Titanic» sicherte sich mit 17,3 Millionen Dollar den dritten Rang. Dies ist das schwächste Startwochenende der vier 3D-Wiederaufführungen, die in den vergangenen acht Monaten in die US-Kinos entlassen wurden.
 
						 
						




 
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