Viele von Ihnen zaubern dem Zuschauer wöchentlich oder gar täglich mit Ihren Ideen ein Lächeln ins Gesicht und sorgen für Gesprächsstoff durch informatives und unterhaltsames Fernsehen. Mit feed|back wollen wir den wohl kritischsten Zuschauern von allen ein Schmunzeln schenken: den Fernsehmachern selbst. „Wir haben versucht ein Format zu schaffen, das trotz geringster finanzieller Mittel durch kleine charmante Ideen unterhält und die Fernsehbranche nicht immer ganz ernst nimmt“, sagt Daniel Aßmann.
In der Testphase bis Weihnachten erscheinen insgesamt drei Episoden. In der ersten geht es um den Quotengaranten schlechthin – nein, wir meinen damit nicht Thomas Gottschalk, aber der spielt natürlich auch eine Rolle. Klar darf bei feed|back auch der Ratgeber-Journalismus nicht fehlen. Wir geben Ihnen Tipps, was Sie besser nicht machen sollten. Die letzten Worte hat dann noch Peter Rütten.
Realisiert wird das Web-TV-Format von Aßmann gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Jens-Magnus Krause in der Kommunikationsagentur krassmann.