In den Monaten Juli, August und September verzeichnete die RTL Group einen Werbeumsatz von 1,337 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,338 Milliarden Euro. Der Werbeumsatz schrumpfte um 2,8 Prozent auf 658 Millionen Euro, der Werbeumsatz ging um 8,3 Prozent auf 476 Millionen Euro zurück. Der Digital-Werbeumsatz konnte hingegen von 82 auf 115 Millionen Euro ausgebaut werden. Radio und Print schrumpften von 76 auf 67 Millionen Euro. Der Streamingumsatz liegt nur in der Vier-Neun-Monats-Variante vor. Die Dienste verbesserten ihren Umsatz von 277 auf 351 Millionen Euro. RTL+ in Deutschland konnte die Zahl der Abonnenten innerhalb eines Jahres von 5,802 auf 6,642 Millionen steigern. Der französische Streamingdienst M6 erreichte 28 Millionen monatliche Nutzer, was einem Plus von 40 Prozent binnen eines Jahres entspricht. Während RTL+ klar auf Abonnements ausgelegt ist, verfolgt M6 eine kostenfreie Strategie, wie sie auch die ProSiebenSat.1-Gruppe mit Joyn verfolgt.
Thomas Rabe, Chief Executive Officer der RTL Group, sagt: „Das Marktumfeld bleibt weiterhin herausfordernd. Die TV-Werbeumsätze sind in unseren Kernmärkten rückläufig und wir beobachten eine beschleunigte Verlagerung vom linearen Fernsehen zum Streaming. Unsere Streaming-Kennzahlen zeigen allesamt in die richtige Richtung: Streaming-Umsatz, zahlende Abonnenten und Nutzungsdauer. Mit 7,6 Millionen zahlenden Abonnenten Ende September sind wir zuversichtlich, bis Ende dieses Jahres die 8-Millionen-Marke zu überschreiten. Im laufenden Geschäftsjahr werden wir die Streaming-Anlaufverluste um mehr als die Hälfte auf rund 50 Millionen Euro reduzieren und bleiben damit weiter auf Kurs, im Jahr 2026 die Profitabilität zu erreichen.







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