
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie sich Satire in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung und wachsender Einschränkungen der Meinungsfreiheit behaupten kann. Vertreterinnen und Vertreter aus mehreren Ländern sprechen über die Bedingungen, unter denen sie arbeiten – etwa den wachsenden politischen Druck in den USA, die Auswirkungen von Desinformation oder die Grenzen von Satire in demokratischen und autoritären Systemen.
Zu den Gästen gehören unter anderem Arjen Lubach aus den Niederlanden, Anders Helenius aus Finnland, Filomena Cautela aus Portugal, Jena Friedman aus den USA und Loyiso Gola aus Südafrika. Gemeinsam mit Gastgeber Jan Böhmermann diskutieren sie über die Bedeutung von Humor als gesellschaftliches Korrektiv – und über seine Grenzen.
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