
Auf Rang zwei bei den Älteren schließlich Günther Jauch, der das Finale von «Wer wird Millionär - Die 3 Millionen Euro Woche» präsentierte. Dies tat er vor erhöhten 3,37 Millionen, welche zu bockstarken 18,2 Prozent führten. In der Zielgruppe gehalten werden konnten 0,66 Millionen, die ebenfalls feierliche 18,7 Prozent brachten, womit man von der Zielgruppen-Performance ganz weit vorne war. Das Zweite Deutsche Fernsehen mit der Serie «Doktor Ballouz» lag insgesamt bei 2,58 Millionen zu mittelmäßigen 11,3 Prozent Anteil am Gesamtmarkt. Beim jungen Publikum holte die auslaufende Serie richtig schlechte 4,2 Prozent durch 0,19 Millionen.
Bei den Jungen reichte es derweil für ProSieben von der Sehbeteiligung zum zweiten Rang mit «The Voice of Germany» (lässt man den kurzen Brennpunkt außen vor). Das Casting stellte mit einer Zielgruppen-Zahl von 0,38 Millionen und einem Anteil von 9,4 Prozent ein noch passables Level dar. Insgesamt waren 1,34 Millionen zu mäßigen 6,4 Prozent dabei. Teilen musste man sich das Silber-Podest derweil mit VOX, wo es identisch lief für die «Jurassic World»-Wiederholung. Im Endeffekt gute 9,4 Prozent bei ebenfalls 0,38 Millionen 14-49-Jährigen wurden eingefahren. Insgesamt kamen durchwachsene 4,5 Prozent durch 0,97 Millionen auf. Sat.1 konnte da nicht mithalten, fand sich mit «The Connection» klar dahinter wieder. Denn Opdenhövel wies nur ernüchternde 5,0 Prozent durch 0,21 Millionen Zielgruppen-Leute auf. Insgesamt waren 0,49 Millionen zu brutal mageren 2,2 Prozent dabei.
RTLZWEI mit «Love Island VIP» war aber auch angeschlagen. Die Sendung fuhr bloß krisenhafte 3,0 Prozent ein, weil sie 0,13 Millionen aus der Zielgruppe aufwies. Damit konnten sich die Grünwalder jedoch sogar noch einen Hauch vor Kabel halten. Hier performte «Rosins Restaurants» noch verheerender. Für eine weitere Folge der frischen Staffel ließen sich lediglich vollkommen desolate 2,8 Prozent (0,12 Millionen) der Jungen aufbringen. Bei den Älteren sah es mit 1,8 Prozent (0,40 Millionen) gleichfalls extrem dünn aus.
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