
Für gestern weisen die Daten des Neustarts nun Resonanzen in weiter sehr bedenklichen Größenordnungen von 0,06 Millionen jungen Zuschauenden aus, die einen Anteil von weiter peinlichen 3,2 Prozent an ihrem Markt mit sich führten – es fehlt die Phantasie, wie das alles noch zum Erfolg werden soll. Die Älteren waren übrigens ebenfalls in ganz niedriger Anzahl vertreten: Sie schalteten wiederholt zu verschwindend geringen 0,9 Prozent (0,12 Millionen) ein und schrumpften ProSieben damit zum Sparten-Kanal. Anschließend erholte sich die auf 18.30 Uhr verschobene «Newstime» nur leicht, wo sich das Interesse auf weiter schmale 4,8 Prozent der Jüngeren bei einer Sehbeteiligung um 0,10 Millionen belief. Eine neue «Simpsons»-Episode hatte schließlich ab 18.40 Uhr schon bessere Karten und konnte solide 8,9 Prozent durch 0,21 Millionen der Jüngeren vorweisen. «Galileo» steigerte sich sogar anschließend auf zweistellige 10,7 Prozent (0,30 Millionen).
In der Primetime des Unterföhringer Kanals fielen die Zahlen von «The Voice of Germany» gemischt aus. Dimensionen von 0,38 Millionen jungen Zuschauenden besagen sie, die einen Anteil von zwar noch passablen 9,4 Prozent an ihrem Markt mit sich führten, damit jedoch zum ersten Mal in der aktuellen Runde in die Einstelligkeit rutschten. Die Älteren waren übrigens in immerhin mäßiger Anzahl vertreten: Sie schalteten zu 6,4 Prozent (1,34 Millionen) ein. Anschließend schmierte die «The Voice: Comeback Stage» ab, wo sich das Interesse nur auf verhaltene 6,0 Prozent der Jüngeren wie 5,0 Prozent gesamt belief, bei Sehbeteiligungen um gesunkene 0,17 Millionen und 0,75 Millionen gesamt.
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