
Das Erste mit der Wiederholung des Films «Am Ende des Sommers» kam bei den Älteren diesen Mittwoch aber auch noch ganz gut davon. Die Produktion sahen nochmal 3,09 Millionen zu soliden 14,3 Prozent Anteil am Gesamtmarkt. Beim jungen Publikum holte die Sendung hingegen nur durchwachsene 6,5 Prozent durch 0,26 Millionen und ließ den Kanal so weit hinter Fußball zurückfallen in dieser Kategorie
Bei den Jungen reichte es derweil für Sat.1 auf blassem Rest-Niveau noch zum Silber-Rang. Dort lief eine weitere Folge der aktuellen Staffel «Das große Backen» vor zwar geschwächten aber noch vertretbaren 6,8 Prozent (0,26 Millionen) aus der Zielgruppe. Insgesamt waren 1,15 Millionen zu für Senderverhältnisse mittelmäßigen 5,6 Prozent dabei. Damit lag der Bällchensender wenigstens noch knapp vor der roten Sieben, bei der «Aushalten: Nicht lachen – Supercut Vol. I» nur durchwachsene 6,3 Prozent (0,24 Millionen) aus der Zielgruppe mobilisierte.
VOX war auch nicht allzu weit entfernt. Die rote Kugel bot die neue US-Serie «Doc» erstmals im deutschen Free-TV. Im Endeffekt für eigene Verhältnisse noch akzeptable 6,1 Prozent bei 0,22 Millionen 14-49-Jährigen wurden eingefahren. Die nachfolgende Episode verringerte ihr Resultat auf dann wirklich maue 5,0 Prozent. Insgesamt sahen maximal 0,56 Millionen zu 2,7 Prozent zu. Schon ein ganzes Stück dahinter folgte RTL, wo «Die Bachelors» ihr Finale vor nur äußerst bedenklichen 5,3 Prozent durch 0,21 Millionen Werberelevante bestritten. Insgesamt 0,89 Millionen zu dünnen 4,2 Prozent sahen zu.
Bezüglich der Zielgruppe hielt sich RTLZWEI noch etwas dahinter auf. Einer weiteren Ausstrahlung von «Die Wollnys» gelang zunächst noch annehmbare 4,6 Prozent durch 0,17 Millionen Werberelevante. Eine zusätzliche Folge ließ auf graue 3,6 Prozent nach. Insgesamt nur maximal 0,43 Millionen zu extrem mageren 2,0 Prozent wurden gemessen. Beim Schlusslicht Kabel Eins ließen sich nur blass durchwachsene 3,9 Prozent (0,15 Millionen) der Jungen aufbringen für den Western «Die glorreichen Sieben» ►. Inklusive der Älteren ließen sich immerhin 1,09 Millionen bei mäßigen 5,5 Prozent ansprechen.
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