
Wie die ARD nämlich an diesem Mittag erst am Tag vor der Sendung bekanntgab, wird Bundeskanzler und CDU-Parteivorsitzender Friedrich Merz zu einem Einzelinterview erwartet, das «Maischberger» folglich zu einem Zwiegespräch zwischen vier Augen macht und sich somit von der sonstigen Form des kommentierenden Panels unterscheidet, an dem seit einiger Zeit bis zu drei Gesprächspartner*innen Platz nehmen. Gesprochen werden soll derweil über Deutschlands innen- und außenpolitische Herausforderungen.
Wie Quotenmeter bereits berichtete, wird Merz schon in naher Zukunft erneut im Ersten zu sehen sein. Dann lädt ihn Markus Preiß -Leiter im ARD-Hauptstadtstudio - am 13. Juli zum ersten «Sommerinterview» des Jahres. Eine Woche später muss dann auch seine Vize Lars Klingbeil von Koalitionspartner SPD Rede und Antwort stehen.
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