Klare Sicht und besseres Spiel: Gutes Sehen ist für Sport und Streaming wichtig

Das zeigt, dass Sehen nicht gleich Sehen ist. Wer im Alltag viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, setzt seine Augen unter Druck. Das gilt beim Serienmarathon, aber auch beim Verfolgen der Bundesliga. Aber nicht nur passiv auf dem Sessel, sondern auch auf dem Fußballplatz ist gutes Sehen ein wichtiger Leistungsfaktor. Eine Brille reicht hier meist nicht.

Sehstärke im Alltag ist nicht nur am Bildschirm wichtig

Viele Menschen merken gar nicht, dass ihre Sehkraft sie im Alltag limitiert. Der Wow-Effekt kommt, wenn das Sehen plötzlich besser wird. Wer bei der Bildschirmarbeit, beim Joggen oder beim Binge-Watching besser sehen möchte, braucht eine flexibel anpassbare Sehhilfe.

Besonders beim Sport ist das wichtig. Herkömmliche Brillen verrutschen, Kontaktlinsen trocknen aus. Das ist der Grund, warum Profisportler auf Sportbrillen mit Sehstärke setzen und damit gutes Sehen und hohen Tragekomfort vereinen. Bei Sportarten wie Radfahren, Tennis, Fußball und auch beim Berglauf braucht es eine Brille, die auf Leistung ausgelegt ist. Das gemütliche Büromodell reicht hier nicht.

Warum gutes Sehen beim Sport den Unterschied macht

Den Pass verpasst oder die Entfernung falsch eingeschätzt und schon sinkt die Leistung beim Sport. Sehschwächen haben Einfluss auf jede sportliche Aktivität. Selbst beim sonst so gesunden Joggen kann eine schlechte Sicht dazu führen, dass der Läufer über die Wurzel stolpert. Eine optimierte Sicht schärft das Reaktionsvermögen und reduziert gleichzeitig die Verletzungsgefahr.

Kommen jetzt Zusatzfunktionen wie UV-Schutz, Bruchsicherheit und guter Halt durch die Passform hinzu, verbessert die Brille das Erlebnis beim Sport deutlich.

Beim Streaming ist gute Sicht ein wichtiges Thema

Was ist mit jenen, die Sport nur aus der passiven Seite erleben, nämlich vor dem Bildschirm? Auch langes Fernsehen belastet die Augen. Es kommt zu trockenen Augen, Kopfschmerzen und verschwommener Sicht. Wurde eine vorhandene Fehlsichtigkeit nicht korrigiert, verschärft sich das Problem.

Eine klare Sicht hilft dabei, Inhalte besser wahrzunehmen und das visuelle System zu entlasten. Eine Brille allein reicht aber nicht. Profisportler und erfahrene Hobbysportler wählen fürs Training eine ganz spezielle Brille, die zu Hause nicht nötig ist.

Hier ist es besser, eine Brille mit zusätzlichem Blaulichtfilter zu tragen, zum Beispiel bei der Bildschirmarbeit oder der Lieblingsserie am Abend. Das entlastet die Augen und verhindert ständiges Blinzeln und flimmernde Ränder.

Kontaktlinse vs. Brille beim Sport vor dem TV und auf dem Platz

Wer keine Brille tragen möchte, entscheidet sich für die Kontaktlinse. Beim Fernsehen, aber auch beim Sport kann das Nachteile haben. Starren verleitet Menschen dazu, weniger häufig zu blinzeln. Der gebannte Blick auf den Fernseher kann die Augen mit Kontaktlinsen zusätzlich austrocknen. Hier fühlt es sich angenehmer an, eine Brille mit Blaulichtfilter zu tragen.

Beim Sport wiederum hängt die Wahl vom Sportler ab. Beim Schwimmen entscheiden sich viele Athleten für die Kombination aus Kontaktlinse und Schwimmbrille. Da eine Sportbrille aber zusätzlichen UV-Schutz bietet, haben beide Sehhilfen ihre Vor- und Nachteile.