Wirtschaft

Neues Management für die UFA in Ungarn

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Bereits seit dem Jahr 1997 ist die Firma dort tätig. Dieses Jahr hat man dort sieben Shows produziert.

Aus der 1997 gegründeten UFA Magyarország wird die UFA Produkció. UFA-Chef Sascha Schwingel hat jetzt Ute Biernat und Emese Ács zu neuen Geschäftsführerinnen ernannt. Das Nachbarland Österreichs mit seinen neuneinhalb Millionen Einwohnern erhält von der UFA unter anderem zahlreiche Entertainment-Shows wie «Password», «Hole in the Wall!», «The Masked Singer» und «X-Factor».

Sascha Schwingel, CEO UFA, sagt dazu: „Unser Ziel ist es, mit der UFA (weiter) zu wachsen. Dazu bauen wir vorhandene Stärken im Kreativen wie Produktionellen weiter aus. Nach der kürzlichen Gründung von UFA Mitte und dem damit verbundenen Ausbau unserer Aktivitäten in Mitteldeutschland stellen wir jetzt auch in Ungarn die Weichen in Richtung Wachstum. Ich freue mich sehr, dass Emese Ács als bestens vernetzte und erfahrene Expertin vor Ort und Ute Biernat, die das Wachstum unserer ungarischer Produktionstochter zuletzt entscheidend vorangetrieben hat, die neue Aufgabe als starkes Duo gemeinsam übernehmen. Ich wünsche beiden in ihren neuen bzw. zusätzlichen Rollen viel Erfolg.“

Emese Ács, Geschäftsführerin UFA Produkció, sagt: „Mit unseren Shows sind wir bereits seit vielen Jahren im ungarischen Markt etabliert und produzieren inzwischen für alle privaten Sender. Mit unserer neuen strategischen Ausrichtung auf non-fiktionale Formate werden wir nun neben unseren Fremantle-Katalogformaten zukünftig besonderes Augenmerk auf die Entwicklung eigener Ideen und Formate legen“.

Ute Biernat, Geschäftsführerin UFA Produkció und CEO UFA Show & Factual, ergänzt: „Mit UFA Produkció schaffen wir einen Produktions-Hub in Ungarn für Entertainment-Produktionen, mit dem wir qualitativ hochwertige und kosteneffiziente Produktionslösungen anbieten können – weit über Ungarn hinaus. Der Ausbau und die Umbenennung des Unternehmens ist die konsequente Fortführung unserer Strategie, mit der wir bereits seit neun Jahren im ungarischen Markt erfolgreich sind.“

Kurz-URL: qmde.de/156138
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