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Trotz kürzerer Sendezeit verliert «Promi Big Brother» Zuschauer

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Während Sat.1 in der Primetime überzeugte, waren die Reichweiten am Vorabend enttäuschend.

Auch die zweite Episode von «Für alle Fälle Familie» sorgte nicht für überschwängliche Reichweiten. Lediglich 0,37 Millionen Menschen sahen die Serie mit Anna Angelina Wolfers und Isabel Varell, nachdem der Auftakt am Montag 0,39 Millionen Zuschauer erzielt hatte. Der Marktanteil bei der zweiten Folge belief sich auf schwache 2,3 Prozent. Bei den jungen Zuschauern wurden 0,07 Millionen sowie 2,8 Prozent erzielt. Mit «Die Spreewaldklinik» erzielte man 0,64 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 0,14 Millionen 14- bis 49-Jährigen, die Marktanteile beliefen sich auf 3,2 Prozent bei allen sowie 3,8 Prozent in der Zielgruppe.

Die über dreieinhalbstündige Auftaktshow von «Promi Big Brother» sahen 1,30 Millionen Zuschauer, deutlich kürzer fiel die zweite Episode aus. Zwischen 20.15 und 22.55 Uhr sahen nun 1,13 Millionen Menschen zu, wie Elena Miras über ihren Ex-Partner Mike Heiter, der ebenfalls im Container wohnt, sprach. Der Marktanteil belief sich auf 5,1 Prozent. Unter den Umworbenen waren 0,43 Millionen Zuschauer, die für 9,5 Prozent Marktanteil sorgten.

Im Anschluss begrüßten Jochen Bendel und Melissa Khalaj die Fernsehzuschauer mit Christiane Lahouar, Mutter von Leyla, sowie Jasmin Herren mit ihrem Partner Philipp Bender. 0,60 Millionen Menschen verfolgten «Promi Big Brother – Die Late Night Show», die 5,3 Prozent Marktanteil holte. Die Sendung aus Köln erreichte einen Marktanteil von 0,23 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 8,9 Prozent. Der «Promi Big Brother»-Livestream brachte Sat.1 bis 03.00 Uhr noch 0,14 Millionen Zuschauer sowie 3,6 Prozent. In der Zielgruppe wurden 0,06 Millionen verbucht, der Marktanteil bewegte sich bei 6,4 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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