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Drei «The Walking Dead»-Spin-offs wandern zu MagentaTV

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Im Oktober feiert der Ableger «Dead City» seine Deutschlandpremiere, «Daryl Dixon» und «Rick und Michonne» folgen Ende des Jahres beziehungsweise 2024.

Der TV-Dienst der Deutschen Telekom, MagentaTV, wird in den kommenden Monaten zur ersten Anlaufstelle für Fans der Zombieserie «The Walking Dead». Denn wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, hat man sich die Exklusiv-Rechte an gleich drei Spin-offs gesichert, die man im Laufe dieses und nächsten Jahres synchronisiert sowie im Originalton präsentieren wird. Es handelt sich um «The Walking Dead: Dead City», das bereits Mitte Juni beim AMC angelaufen ist und avancierte zur meistgesehenen Drama-Serienpremiere des Jahres 2023 im US-Kabelfernsehen. Hierzulande schlagen Lauren Cohan alias Maggie) und Jeffrey Dean Morgan alias Negan), die sich in einem von Zombies heimgesuchten New York City durchschlagen müssen, ab Oktober auf. Ein genauer Sendertermin steht noch nicht fest.

Ebenfalls noch in diesem Jahr wird auch «The Walking Dead: Daryl Dixon» mit Norman Reedus in der Hauptrolle debütieren. In der Serie, die in den USA im Herbst und in Deutschland Ende des Jahres debütieren soll, wird Daryl in Frankreich angeschwemmt und versucht nun herauszufinden, wie und warum. Die Serie verfolgt seine Reise durch ein zerrüttetes, aber widerstandsfähiges Frankreich. Die Verbindungen, die er auf seiner Reise knüpft, verkomplizieren jedoch seinen Plan.

Noch etwas gedulden müssen sich die die Zuschauer derweil auf «The Walking Dead: Rick und Michonne», das ab 2024 abrufbar sein soll. Darin spielen Andrew Lincoln als Rick Grimes und Danai Gurira als Michonne die Hauptrollen. Nachdem Michonne Rick jahrelang für tot geglaubt hatte, findet sie nun Hinweise, die das Gegenteil beweisen könnten und begibt sich auf die Suche. Viel Zeit ist vergangen, seit sich Rick und Michonne zuletzt gesehen haben. Das Leben in der Civic Republic hat ihn verändert. Können die beiden noch einmal zueinander finden? Ist ihre Liebe nach all der Zeit noch stark genug, um sich gemeinsam gegen eine große Bedrohung zu stellen?

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