Vermischtes

«In aller Freundschaft»: Mit diesen Krankheiten werden die Patienten am häufigsten eingeliefert

Am 31. Januar feierte die ARD-Serie «In aller Freundschaft» ihre 1.000. Episode.

Bisher wurden rund 240 verschiedene Krankheiten und Symptome bei den eingelieferten Patienten diagnostiziert. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Informationsplattform OnlineCasinosDeutschland.com. Dafür wurden die Krankheiten sowie deren Ursachen in allen Folgen der Krankenhaus-Serie ermittelt und miteinander verglichen.

Das sind die häufigsten Krankheiten in der Serie


Demnach haben die Patienten in der Vergangenheit am häufigsten mit Schwindelanfällen und Bewusstlosigkeit zu kämpfen: 64 Personen landen danach in der Sachsenklinik. Während in Deutschland über 30.000 Menschen pro Jahr einen Herzinfarkt erleiden, sind es in der TV-Serie 49 Patienten, die nach einem Herzinfarkt behandelt werden müssen. Um Leben und Tod geht es in 38 Folgen, in denen die Personen mit einem Aneurysma auf dem OP-Tisch landen. Insgesamt 35 Darsteller fallen bis zu 19 Jahre lang ins Koma, wachen zumeist aber wieder auf. Je 31-mal sehen die Zuschauer der Serie einen Kreislaufkollaps und eine Herzattacke, ebenso oft wird ein Armbruch bzw. -fraktur diagnostiziert.

Es sind aber nicht nur physische, sondern auch psychische Krankheiten, mit denen die Patienten sowie die Protagonisten der Serie konfrontiert werden: 22 Personen leiden an Depressionen, in zwölf Episoden kommt es zu einem Selbstmordversuch.

Autounfälle, Tablettensucht und ein Blitzeinschlag


Der Trailer der 1.000 Folge verrät, dass es einen schwerwiegenden Autounfall geben wird. Bereits 53-mal wurden Patienten aufgrund eines Autounfalls in die Sachsenklinik eingeliefert. Am häufigsten sind es jedoch Stürze, nach denen die Protagonisten ärztlich behandelt werden müssen (85 Fälle). Für 21 Frauen sind es Komplikationen während der Schwangerschaft, bei denen Dr. Heilmann, Dr. Brentano und Co. um das Babyglück kämpfen. Zu den Ursachen gehören ähnlich oft eine Tabletten- oder Alkoholsucht sowie deren Folgen: In 18 Episoden resultiert eine solche Abhängigkeit in Herzrhythmusstörungen, einer Bauchspeicheldrüsenentzündung oder sonstigen Folgeerkrankungen.

Die Ärzte selbst bleiben nicht immer fehlerlos, in zehn Episoden kommt es zu Kunstfehlern. Vor allem Dr. Brentano werden häufig Fehler nach einer OP unterstellt, die meisten Kunstfehler können aber medizinisch widerlegt werden. Seltener kommt es auch zu kuriosen Unfällen: Eine Folge zeigt eine Frau, die von einem Blitz getroffen wird. Ein undichtes Drogenpäckchen im Darm sorgt bei einer Thailand-Reisenden für eine Not-OP.

Ein gebrochenes Herz sorgt fast für einen Todesfall


Das Ärzteteam der Serie muss diverse Krankheiten behandeln. Dazu gehört auch ein Vogelgrippe-Fall in der Familie von Dr. Heilmann sowie der Verdacht auf Ebola in zwei Episoden, bei denen die Patienten nach Isolation erfolgreich wieder entlassen werden können. Aufgrund von Tollwut stirbt hingegen der Vater von Dr. Heilmann. In einem weiteren Fall sorgt die Infektionskrankheit bei einer Organtransplantation für Komplikationen, den Patienten rettet jedoch eine vergangene Impfung.

Auch das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom wird thematisiert: Bei der Mutter eines Jungen, der an unerklärlichen Bauchschmerzen leidet, vermutet Dr. Brentano die psychische Krankheit, die sich jedoch nicht bestätigt. Das sogenannte Gebrochenes-Herz-Syndrom bringt einen Mann in die Sachsenklinik, der notoperiert werden muss. Er entwickelt das Syndrom, nachdem ihn eine Frau um sein gesamtes Vermögen betrogen hatte.

Wer mehr über den Vergleich wissen will, findet alle Ergebnisse auf der Seite von OnlineCasinosDeutschland.

Kurz-URL: qmde.de/139999
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