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«Die Drei von der Müllabfuhr»: Zwei neue Filme in der Mache

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Uwe Ochsenknecht, Jörn Hentschel und Aram Arami stehen derzeit wieder als „Mülltitalente“ vor der Kamera.

Im Oktober sendet Das Erste die Filme sieben (14. Oktober) und acht (21. Oktober) der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe «Die Drei von der Müllabfuhr». Das sich die beiden zuletzt gezeigten Filme im Mai 2021 mit jeweils um die viereinhalb Millionen Zuschauer so gut schlugen, hat Das Erste die Reihe bereits jetzt verlängert. Seit dem 20. September lauf in Berlin die Dreharbeiten für zwei neue Filme mit Uwe Ochsenknecht, Jörn Hentschel und Aram Arami in den Hauptrollen. Weitere Rollen übernehmen Rainer Strecker, Adelheid Kleineidam, Martin Glade, Frank Kessler, Axel Werner und Laura Louisa Garde. In Episodenrollen sind unter anderem Julia Jäger, Leander Haußmann, Dirk Martens und Udo Samel.

«Die Drei von der Müllabfuhr» ist eine Produktion der Bavaria Fiction. Produzentin ist Doris Zander, auf deren Idee die Reihe beruht. Producerin ist Fräncy Schröder. Regie führt Hagen Bogdanski nach den Drehbüchern von Gernot Gricksch, Julia Drache und Viktoria Assenov. Der neunte Film trägt den Arbeitstitel „Altlasten“, während Folge zehn „Arbeit am Limit“ (ebenfalls Arbeitstitel) heißt.

In „Altlasten“ will Müllchef Rüdiger Dorn (Strecker) nach dem Tod seiner Mutter in sein Elternhaus umziehen – aber das muss erstmal kräftig auf Vordermann gebracht werden. Klar, dass Werner (Ochsenknecht) mit anpackt. Die teure Asbestentsorgung landet allerdings nicht wie vereinbart beim Sondermüll, sondern in einem Waldstück unweit einer Kita – es droht mächtig Ungemach für Dorn, der obendrein ein Auge auf Nachbarin und Kita-Chefin Mona (Jäger) geworfen hat. Gerald (Glade) hat während Dorns Urlaub die Leitung der Müllabfuhr übernommen und bringt sich voll ein, was mit ebenso originellen wie konstruktiven Neuerungen einhergeht. Specki (Kessler) wiederum fährt während Werners Abwesenheit bei Tarik (Arami) und Ralle (Hentschel) mit und klagt den beiden sein Leid: Kollege Diego ist immer nur genervt... Auch bei Tarik und Annika gibt es Beziehungsstress, weil Tarik sich weigert, unnützes Zeug aus Annikas Keller zu entsorgen.

In „Arbeit am Limit“ herrscht Ausnahmezustand in Berlin, denn es gibt einen Wasserrohrbruch und einen Bombenalarm. Dorn und Gerald wissen nicht, wo ihnen der Kopf steht. Die Routen für die Müllwerker müssen aufgrund zahlreicher Straßensperrungen neu erarbeitet werden, es tobt das Chaos. Glücklicherweise unterbricht Kowalski (Werner) seinen Ruhestand und kann Dorn und Gerald mit seinen perfekten Ortskenntnissen aus der Patsche helfen. Wegen der Entschärfung der Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkriegt müssen viele Wohnhäuser geräumt werden, der Späti von Gabi (Kleineidam) avanciert im Kiez zum überfüllten Meeting-Point mit kostenlosem WLAN. Ralle überrascht derweil seine Kollegen mit der Neuigkeit, dass er Vater wird, womit der kopfgesteuerte Müllwerker kräftig hadert. Und während sich unsere Helden ihren Weg durch das chaotische Berlin bahnen, läuft ihnen der ebenso anhängliche wie orientierungslose Boris (Samel) in die Arme. Eine folgenschwere Begegnung, die Werner noch ordentlich beschäftigen wird.

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