Vor fast genau sechs Jahren strahlte das ZDF den deutschen Kinofilm «Eine ganz heiße Nummer» aus, der mit 2,24 Millionen Fernsehzuschauern und 9,2 Prozent Marktanteil floppte. Lediglich 0,37 Millionen 14- bis 49-Jährige verfolgten dem Stoff von Andrea Sixt, den Markus Goller umsetzte. Vor einem Monat wurde der Spielfilm am Samstagmittag vor 0,78 Millionen Zuschauern wiederholt, der Marktanteil belief sich auf maue elf Prozent.Die Free-TV-Premiere von «Eine ganz heiße Nummer 2.0» war schon deutlich erfolgreicher. Der Spielfilm von Rainer Kaufmann, der von Kathrin Richter und Jürgen Schlagenhof geschrieben wurde, erreichte am Donnerstag um 20.15 Uhr 3,67 Millionen Fernsehzuschauer. Die Produktion mit Gisela Schneebeger, Rosalie Thomass, Bettina Mittendorfer und Franziska Schlattner kam auf 14,9 Prozent Marktanteil.
Beim jungen Publikum sicherte sich die Produktion von Rat Pack Filmproduktion in Zusammenarbeit mit ATrack Film, Constantin Film, Martin Richter Filmproduktion, Mythos Film, ZDF und der tnf telenormfilm 0,50 Millionen Zuschauer, der Marktanteil bei den jungen Menschen belief sich auf 8,6 Prozent.
«Berlin direkt»-Moderatorin Shakuntala Banerjee und Daniel Pontzen waren um 22.30 Uhr in «Für & Wider – Die ZDF-Wahlduelle» zu sehen. In der Vorwoche waren 2,24 Millionen Menschen dabei, nun schalteten 1,43 Millionen Zuschauer das Gespräch zwischen den Moderatoren und SPD-Vorsitzende Saskia Esken sowie dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ein. Beim jungen Volk sicherte sich die Sendung 0,22 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 5,3 Prozent. Somit ist sicher: Die Zuschauer fanden die Premieren-Ausgabe eher misslungen.







Schlechte Premiere der (finalen) «Alarm für Cobra 11»-Staffel
Großes Olympia-Interesse trotz einiger Misserfolge 🏑🏊♀️

Light Operator / Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d) – Schwerpunkt Licht
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
30.07.2021 18:24 Uhr 1
Na, das ist aber mal ein, ähem, mutiges Fazit. Ein anderer Grund für die gesunkenen Quoten KÖNNTE ja auch in den beteiligten Politikern zu finden sein - gerade ein CSU-Politiker wird außerhalb Bayerns eher nicht das allergrößte Interesse wecken ...