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13.09.22 Damit ist die Streamingplattform Joyn eine 100-prozentige Tochter des Unterföhringer Medienunternehmens. Die Inhalte von WBD bleiben weiterhin verfügbar. » mehr

30.04.24 Schon seit Wochen streiten ProSiebenSat.1 Media SE und Media for Europa (MFE) um die Zukunft des Konzerns. Aufsichtsratmitglied Nonnenmacher wurde nicht entlastet. » mehr

07.08.19 Der Fokus auf lokale Inhalte beginne bereits sich auszuzahlen, da der Konzern durch das Wachstum der Zuschauermarktanteile und der digitalen Viewtime eine steigende Total Video Viewtime verzeichne. 2 » mehr

26.05.23 Im Kernmarkt Unterhaltung musste ein Minus von zwölf Prozent hingenommen werden. » mehr

28.03.23 Der neue Chef des Unternehmens stellte am Dienstagvormittag seine Strategie vor. » mehr

07.03.24 Im vergangenen Jahr machte ProSiebenSat.1 3,9 Milliarden Euro Umsatz. Das Konzernergebnis rutschte auf -134 Millionen Euro. » mehr

18.07.23 Konzernchef Bert Habelts kündigte am Dienstag den Abbau von 400 Stellen an. » mehr

15.11.22 Bereits vor einigen Wochen kündigte das Unternehmen aus Unterföhring die schwachen Zahlen an. » mehr

03.03.22 Über 400 Millionen Euro standen unterm Strich als Gewinn. Die Verschuldung wurde gesenkt, in Unterföhring wird eine neue Zentrale gebaut. Alles super? Fast. » mehr

04.11.21 Trotz Pandemie verbesserte das Medienhaus seinen Umsatz und baute binnen eines Jahres massiv Schulden ab. » mehr

09.05.19 Obwohl die ProSiebenSat.1 Media SE in zahlreiche Inhalte investierte, fällt das Finanzergebnis ganz gut aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das Gesamtunternehmen weiter zu. » mehr

30.04.24 Nach der Hauptversammlung nahmen die Unternehmen Stellung. » mehr

15.04.24 Das Unternehmen veröffentlichte am Montagabend eine entsprechende Meldung. » mehr

22.02.24 Nach den beiden Joint-Ventures d-force und der Addressable TV Initiative (ATVI) kooperieren RTL Deutschland und ProSiebenSat.1 Media SE nun im Bereich AdTech. » mehr

14.11.23 Die Finanzerlöse waren auf dem Niveau des Vorjahres. Der Rückgang der Werbeeinnahmen ist marktbedingt und nicht auf die schwache Performance der linearen Sender zurückzuführen, so das Unternehmen. » mehr