Die neue Serie von J. J. Abrams feiert am 16. März in Deutschland und der Schweiz Premiere. Allerdings kommen die Schweizer in den Genuss des Origionaltons.
Mit «Fringe» erreicht der amerikanische Fernsehsender FOX durchschnittlich 8,28 Millionen Fernsehzuschauer. Zwar ist das Ergebnis nicht optimal, aber die Serie aus der Hand von J. J. Abrams holt derzeit den zweitbesten Wert auf diesem Timeslot. Einzig der CBS-Überraschungshit «The Mentalist» erzielt im Moment bessere Einschaltquoten.
In Deutschland wird die neue Mystery-Serie ab dem 16. März 2009 bei ProSieben zu sehen sein. Der 90-minütige Pilotfilm wird als zweistündiges Event um 20.15 Uhr ausgestrahlt, danach versorgt die rote Sieben die Zuschauer mit Einzelepisoden. In der Schweiz startet «Fringe – Die Grenzfälle des F.B.I.» ebenfalls am Montag, dem 16. März 2009.Allerdings haben die schweizerischen Fernsehzuschauer einen gravierenden Nachteil, denn die Fernsehstation SF zwei beginnt mit der Ausstrahlung um 22.45 Uhr aus. Dafür können die 22 Episoden der ersten Staffel ungeschnitten und im deutsch/englischen Zweikanalton ausgestrahlt werden.
Die neue Mystery-Serie aus dem Hause Warner Bros. gehört zu den erfolgreichsten Neustarts im aktuellen Fernsehjahr. Der eineinhalbstündige Pilotfilm verschlang knapp zehn Millionen US-Dollar und löste damit die 80-minütige Premiere von «Lost» als bislang teuerste Einzelfolge ab.