Größte Verlierer des Abends waren mitunter ProSieben und Sat.1: Während ersterer Sender ab 20.15 Uhr immerhin noch 9,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen für «Born to be Wild – Saumäßig unterwegs» begeistern konnte, blieb Schwestersender Sat.1 dank «Freundschaft Plus» bei lediglich 8,5 Prozent stecken. Insgesamt 1,20 Millionen sahen sich den Film auf ProSieben an, bei Sat.1 wurden durchschnittlich 1,08 Millionen Zuschauer ausgewiesen. Nicht sonderlich rosig, aber immerhin noch wesentlich besser als für kabel eins lief es bei VOX mit seinen US-Serien. «Law & Order: Special Victims Unit» war zur besten Sendezeit nicht über Zielgruppen-Werte von 6,5 sowie acht Prozent hinausgekommen, «Criminal Intent» verharrte anschließend bei ebenso ausbaufähigen 6,7 Prozent.
kabel eins hatte es noch schlimmer erwischt, denn «Prime Suspect» (Foto links) verlor in der zweiten Woche erheblich an Boden: Der Marktanteil in der Zielgruppe rutschte unter die Vier-Prozent-Marke auf schlechte 3,6 Prozent. «Unforgettable» ► lieferte im Vorfeld aber auch keine gute Vorlage, denn eine alte Folge hiervon generierte bloß 3,8 Prozent. RTL II erreichte durchweg solide Einschaltquoten: «Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verplant» kam zunächst auf 6,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil, «Final Destination 3» danach auf 7,6 Prozent. 0,83 beziehungsweise 0,76 Millionen sahen insgesamt zu.