 Augenreiben, Augenreiben, Augenreiben: Die neue ARD-Serie «Charite» hat am Dienstagabend Zuschauerzahlen geholt, die man im fiktionalen Bereich sonst nur noch vom «Tatort» kennt und ist jetzt schon eine der ganz großen Überraschungen des Jahres. Die ab 20.15 Uhr gezeigte Doppelfolge der UFA-Produktion gelangte im Schnitt auf 8,32 Millionen Zuseher ab drei Jahren und wahrlich fantastische 25,5 Prozent. Bei den klassisch Umworbenen gewann man den Abend mit 14,4 Prozent. Stark lief auch eine anschließende Dokumentation, die ab 21.50 Uhr noch 6,55 Millionen Menschen interessierte und dem Ersten somit 23,8 Prozent Marktanteil einbrachte. Zudem: Die ab 22.35 Uhr gezeigten «Tagesthemen» landeten bei genau 18 Prozent; Werte, die man sonst nur in Pausen von großen Fußballspielen erreicht. Die Stärke der ARD an diesem Abend bekamen natürlich alle anderen Sender zu spüren.
Augenreiben, Augenreiben, Augenreiben: Die neue ARD-Serie «Charite» hat am Dienstagabend Zuschauerzahlen geholt, die man im fiktionalen Bereich sonst nur noch vom «Tatort» kennt und ist jetzt schon eine der ganz großen Überraschungen des Jahres. Die ab 20.15 Uhr gezeigte Doppelfolge der UFA-Produktion gelangte im Schnitt auf 8,32 Millionen Zuseher ab drei Jahren und wahrlich fantastische 25,5 Prozent. Bei den klassisch Umworbenen gewann man den Abend mit 14,4 Prozent. Stark lief auch eine anschließende Dokumentation, die ab 21.50 Uhr noch 6,55 Millionen Menschen interessierte und dem Ersten somit 23,8 Prozent Marktanteil einbrachte. Zudem: Die ab 22.35 Uhr gezeigten «Tagesthemen» landeten bei genau 18 Prozent; Werte, die man sonst nur in Pausen von großen Fußballspielen erreicht. Die Stärke der ARD an diesem Abend bekamen natürlich alle anderen Sender zu spüren.Etwa auch das ZDF, das in der Vorwoche am Dienstag noch mit dem ersten Teil des „No Name gegen Marke“-Tests in «ZDFzeit» punktete. Diesmal standen „nur“ noch 8,8 Prozent insgesamt und 7,3 Prozent bei den Jungen zu Buche. Insgesamt schauten ab 20.15 Uhr 2,84 Millionen Leute zu, 45 Minuten später holte das Magazin «Frontal 21» dann noch 2,11 Millionen. Die Sendung fiel diesmal auf 6,6 Prozent Marktanteil insgesamt, was der schwächste Wert seit Oktober 2016 war.
 Bei den Privaten überraschte zunächst einmal die Rückkehr von Frank Rosin in «Rosins Restaurants»: In der 135-minütigen Folge, nach der der Zwei-Sterne-Koch dem Betroffenen riet, sein Restaurant aufzugeben und sich als Koch anstellen zu lassen, sahen starke 7,3 Prozent der Umworbenen. Die gemessene Reichweite insgesamt belief sich im Schnitt auf 1,38 Millionen Zuseher. Auf 7,2 Prozent Marktanteil kam ab 22.30 Uhr noch das «k1 Magazin», das mit einer Homestory über Frank Rosin aufmachte. Noch stärker bei den Sendern der zweiten Generation war nur VOX mit der nächsten «Ewige Helden»-Ausgabe, die in dieser Woche 8,7 Prozent Marktanteil generierte. 1,58 Millionen Menschen sahen das zweistündige Format ab 20.15 Uhr.
Bei den Privaten überraschte zunächst einmal die Rückkehr von Frank Rosin in «Rosins Restaurants»: In der 135-minütigen Folge, nach der der Zwei-Sterne-Koch dem Betroffenen riet, sein Restaurant aufzugeben und sich als Koch anstellen zu lassen, sahen starke 7,3 Prozent der Umworbenen. Die gemessene Reichweite insgesamt belief sich im Schnitt auf 1,38 Millionen Zuseher. Auf 7,2 Prozent Marktanteil kam ab 22.30 Uhr noch das «k1 Magazin», das mit einer Homestory über Frank Rosin aufmachte. Noch stärker bei den Sendern der zweiten Generation war nur VOX mit der nächsten «Ewige Helden»-Ausgabe, die in dieser Woche 8,7 Prozent Marktanteil generierte. 1,58 Millionen Menschen sahen das zweistündige Format ab 20.15 Uhr.Abgehängt wurde somit RTL IIs «All Inclusive», das zur besten Ausstrahlungszeit bei 3,9 Prozent (nur rund 720.000 Zuseher) hängen blieb. Die «Pop-Giganten» steigerten sich ab 22.15 Uhr dann auf bessere 5,4 Prozent in der Zielgruppe. Einen Erfolg feierte derweil Sat.1: Der eigenproduzierte Film «Bodycheck» gelangte auf gute 9,7 Prozent bei den Umworbenen (gesamt 2,36 Millionen), half aber der angeschlagenen «akte» nicht auf die Beine. Das Magazin floppte danach mit gerade einmal sieben Prozent bei den Umworbenen. 1,37 Millionen Menschen schauten zu.
Tagesmarktanteile der großen Acht
- Ab 3: 59,1%
- 14-49: 63,0%





 


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