 Da darf man sich schon mal auf die Schulter klopfen. «Hubert und Staller», entsprungen aus den Schmunzelkrimis der inzwischen schon begrabenen «Heiter bis tödlich»-Dachmarke, haben es geschafft. Nach ebenfalls schleppendem Start und dann immer steigenden Quoten, läuft die Serie inzwischen so erfolgreich wie kaum eine andere 18.50-Uhr-Produktion des Ersten im fiktionalen Bereich. Mitunter überholt man sogar das alt-eingesessene «Großstadtrevier».
Da darf man sich schon mal auf die Schulter klopfen. «Hubert und Staller», entsprungen aus den Schmunzelkrimis der inzwischen schon begrabenen «Heiter bis tödlich»-Dachmarke, haben es geschafft. Nach ebenfalls schleppendem Start und dann immer steigenden Quoten, läuft die Serie inzwischen so erfolgreich wie kaum eine andere 18.50-Uhr-Produktion des Ersten im fiktionalen Bereich. Mitunter überholt man sogar das alt-eingesessene «Großstadtrevier». Zu den konkreten Zahlen. Überhaupt erst fünf Folgen der Produktion schafften den Sprung auf über zehn Prozent bei allen Zusehenden. Alle diese fünf Folgen liefen nach dem 17. Februar 2016. In der Vorwoche erreichte der Schmunzel-Krimi mit 10,9 Prozent sogar einen All-Time-Rekord. In dieser Woche lief es mit 10,6 Prozent ähnlich gut. 2,57 Millionen Menschen schalteten ab 18.50 Uhr ein. Bei den Jungen wurden halbwegs ordentliche 5,9 Prozent Marktanteil gemessen.
Weiterhin gut in Schuss ist auch das zuvor gezeigte Quiz «Wer weiß denn sowas?», das natürlich zum Aufwärtstrend des Krimis beiträgt. Die 18-Uhr-Sendung punktete mit 14,1 Prozent Marktanteil bei allen Zusehenden. 2,63 Millionen Menschen sahen die Produktion mit Kai Pflaume, Bernhard Hoecker und Elton.





 


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