 Wie geht es mit der ProSieben-Show «Schulz in the Box» weiter? Nachdem sich Olli Schulz aus dem Fernsehen verabschiedet, planen Produzent und Sender das Format eigentlich unter dem Namen «Star in the Box» – also mit anderen Promis – fortzusetzen. Das kann nun entweder eine willkommene Frischzellenkur sein oder ein Schuss in den Ofen. Denn in diesem Februar präsentierte sich das Original-Konzept mit Schulz schon eher schwach auf der Brust.
Wie geht es mit der ProSieben-Show «Schulz in the Box» weiter? Nachdem sich Olli Schulz aus dem Fernsehen verabschiedet, planen Produzent und Sender das Format eigentlich unter dem Namen «Star in the Box» – also mit anderen Promis – fortzusetzen. Das kann nun entweder eine willkommene Frischzellenkur sein oder ein Schuss in den Ofen. Denn in diesem Februar präsentierte sich das Original-Konzept mit Schulz schon eher schwach auf der Brust. Rette man sich in der Vorwoche noch knapp über zehn Prozent Marktanteil bei den Umworbenen, fiel die zweite Folge in dieser Woche nun auf weit unterdurchschnittliche 8,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt holte das Format am Montag ab 22.15 Uhr nur 0,93 Millionen Zuschauer vor die Geräte. Die Zahlen sehen noch schlechter aus, wenn man sich die Werte der davor gelaufenen Doppelfolge von «The Big Bang Theory» anschaut, die in der Zielgruppe sogar deutlich Marktführer war.
2,53 Millionen Menschen sahen eine Erstausstrahlung ab 21.15 Uhr, 2,22 Millionen eine alte Ausgabe eine halbe Stunde später. Bei den Werberelevanten entsprach dies starken Quoten in Höhe von 16,9 und 16,1 Prozent. Zu Beginn der Primetime präsentierten sich auch «Die Simpsons» stark: Zwei Folgen der gelben Familie holten 12,8 und 13,0 Prozent Marktanteil.





 


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