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«Tatort»: Das Erste nennt Details zur Schweiger-Doppelfolge

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Beim Ausstrahlungsmodus wird Das Erste Neuland beschreiten. Die beiden Krimiepisoden werden in 48 Tagen hergestellt und 2015 gezeigt.

Der Startschuss für den Drehstart die «Tatort»-Doppelfolge aus Hamburg mit Til Schweiger ist gefallen: «Tatort: Schwarzer Ritter» sowie «Tatort: Fegefeuer» werden ab sofort produziert. In nur 48 Tagen, vom 19. September bis zum 30. November 2014, sollen die beiden Episoden im Kasten sein. Als federführend erweist sich der NDR. Zu sehen sein werden sie im Ersten an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen – damit beschreitet die Anstalt Neuland. Der LKA-Kommissar in Hamburg, Nick Tschiller (Til Schweiger) nimmt mit seinem Kollegen Yalcin Gümer (Fahri Yardim) die Arbeit wieder auf. Thematisch werden die neuen Fälle an die letzten des Duos, nämlich „Willkommen in Hamburg“ und „Kopfgeld“, anknüpfen.

Am Set sind altbekannte Gesichter zu finden. Der Autor Christoph Darnstädt, wie auch Regisseur Christian Alvart und Szenenbildner Thomas Freudenthal waren bei den oben genannten Folgen des Ermittler-Duos im Team. Zudem werden Schweigers Tochter Luna Schweiger, Edita Malovcic und viele andere mitwirken. Produzenten sind Sigi Kamml und Christian Alvart, die Produktionsleitung übernehmen Christian Springer und Daniel Buresch. Genaue Sendetermine sind noch nicht bekannt.

Vor einem Jahr hatten Tschiller und Gümer der Verbrecherszene in Hamburg einen herben Dämpfer verpasst, nahmen sie doch den Clanchef Firat Astan (Erdal Yildiz) in Gewahrsam. Doch nun verdichten sich die Anzeichen, dass Astan aus dem Gefängnis das nächste Verbrechen plant. Die Stadt Hamburg ist in Alarmbereitschaft, Innensenator Revenbrook (Arnd Klawitter) fürchtet, den Schwerverbrecher nicht sicher verwahren zu können. Seiner Meinung nach müsste man den Clanführer nach Bayern bringen, um ihn endgültig loszuwerden.

Doch auch für Nick Tschiller und Yalcin Gümer ist der Spaß vorbei, als Nick und seine Frau Jenny die pubertierende Tochter Isabella bei ihrem Freund abholen wollen. Der liegt nämlich tot im Bett und seine Tochter kniet völlig verzweifelt in der Ecke. Dann wird auch noch Nick ausgeknockt und als er wieder zu sich kommt, sind Frau und Tochter weg. Die schlimmsten Befürchtungen werden wahr, ein russischer Hilfstrupp von Astan hat die beiden in seiner Gewalt.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Neo
19.09.2014 12:57 Uhr 1
Diese ganzen Verknüpfungen....das liest sich alles wie ein einziger Gag :| :lol:

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