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«The Voice» mit Staffeltief

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Weiterhin über jeden Zweifel erhaben, aber mit den bislang niedrigsten Einschaltquoten, präsentierte sich die Castingshow in der aktuellen „Battle Round“.

Unbeeindruckt von der Tatsache, dass die Suche nach Nachwuchsmusikern im Fernsehen längst keine Erfolgsgarantie mehr mit sich bringt, präsentierte sich bislang «The Voice of Germany». Daran änderte sich auch am Donnerstagabend nichts, dennoch zeigt der leichte Rückgang, dass auch dieses Format um das Interesse der Zuschauer kämpfen muss. Erreichte die aktuell gezeigte dritte Staffel, die abwechselnd auf ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt wird, bisher stets über 20 Prozent des jüngeren Publikums, scheiterte sie nun erstmals an dieser Hürde. Ob es sich nur um ein Zwischentief handelt, müssen die folgenden Sendungen zeigen.

Aus dem Gesamtpublikum schalteten 3,44 Millionen ein, die 11,0 Prozent bedeuteten. Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen interessierten sich 2,38 Millionen für die neunte Folge der diesjährigen Suche nach einem neuen Stern am Musikhimmel. Damit kam das Format auf 19,4 Prozent Marktanteil bei den Jungen.

Im Anschluss zeigte sich das Magazin «red!» vom Vorprogramm gestärkt und erreichte 1,59 Millionen und 7,7 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren. Bei den Werberelevanten wurden 1,07 Millionen angesprochen, die sehr gute 13,1 Prozent bedeuteten.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/67370
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