Alle Jahre wieder: Die deutschen TV-Stationen präsentieren rund sechs Wochen vor Weihnachten ihr Festtagsprogramm und die Fernsehzuschauer lehnen einen großen Teil von der angebotenen Ware ab. Das Hauptaugenmerk liegt klar auf der Hand: Zu viele Wiederholungen und schreckliche Sendezeiten. Ganz neu ist allerdings, dass sich die ARD am ORF präsentiert und einige Spielfilmhighlights präsentiert.

Doch es gibt auch gute Stimmen: „Ich freu mich schon auf «Polarexpress» - konnte ihn letztes Jahr nicht sehen“, so SchwuppdiWupp, „naja und dass die guten Filme erst so spät laufen, finde ich an Weihnachten gar nicht so schlecht. Vorher ist doch eh die ganze Bekanntschaft da oder man ist selbst unterwegs.“ Doch für R-Built ist klar: „Das Programm von diesem Jahr ist richtig furchtbar. Da kann der Fernseher von mir aus komplett aus bleiben.“
Neben den Zuschauern gibt es noch eine weitere Gruppe: „Ich gehöre wohl auch zu jenen, die an Weihnachten den TV ganz auslassen“, erzählt raffstyle. „Habe mich auch schon gefragt, wieso man an einem Festtag, wo ja besonders abends gefeiert wird, Blockbuster verpulvern sollte. Aber anscheinend gibt es ja genügend Leute die an Weihnachten nichts Besseres zu tun haben als vor der Glotze zu hocken.“ Unterdessen stellt sich bmwtop12 die Frage, wieso die Filme an Weihnachten immer härter werden. „Als Ausgleichsprogramm für die Leute, denen Weihnachten am Allerwertesten vorbeigeht“, vermutet schließlich Delaoron.
Ehe man noch über das Weihnachtsprogramm plauderte, fand Glenn ein weiteres Highlight – allerdings zu Silvester: „kabel eins sendet übrigens am Silvesterabend einen Bundy-Marathon. Nonstop «Eine schrecklich nette Familie» ab 20:15 Uhr. Geil!“