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"Amerikas Wilder Westen" im ZDF

Von Ozean zu Ozean, vom Atlantik zum Pazifik, quer durch einen unbekannten Kontinent vollzog sich Mitte des 19. Jahrhunderts das wohl spannendste Wettrennen der Moderne. Der Bau der transkontinentalen Eisenbahn einte die aufblühenden Regionen Amerikas zur Nation der Vereinigten Staaten.

Erst die Eisenbahnverbindung machte den Gütertransport in großem Umfang möglich. Der Aufstieg der USA zur wirtschaftlichen und politischen Weltmacht begann. Die Konstruktion dieser Strecke war das gewaltigste Ingenieurprojekt seiner Zeit.

Die zweiteilige Reportage Amerikas Wilder Westen von Eberhard Piltz am 12. und 19. August 2003, jeweils 20.15 Uhr, berührt ohne Sentimentalität Mythen, die noch heute das amerikanische Bewusstsein prägen.

Im Herzland der Vereinigten Staaten lässt sich heute beobachten, was dieses Land jenseits der gängigen Klischees prägt, woraus es seine Stärke bezieht und in welcher Weise Amerika "anders" und deshalb nicht immer einfach zu verstehen ist. Entlang des "roten Fadens" Eisenbahn folgt die Reise der Eroberung des Kontinents durch die "Eisernen Pferde". Historisches Material, Spielfilme und großartige Bilder von spektakulären Landschaften führen vom Mississippi zu den großen Prärien, durch Wüsten und Gebirgslandschaften, über die Felsmassive der Sierra Nevada ins goldene Kalifornien. (ots)

Kurz-URL: qmde.de/2763
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