
Nun ging es für «Yes we Camp!» gegen gleich zwei Matches im Gegenprogramm wieder in die entgegengesetzte Richtung, es waren verringerte Dimensionen im Marktanteil vorzuweisen. Konkret beliefen jene auf gerade noch annehmbare 4,2 Prozent mit Bezug zu den Umworbenen, von denen 0,17 Millionen zuschalteten. Von den Älteren waren derweil ganz magere 2,1 Prozent (0,44 Millionen) zugegen.
Danach ging die thematisch anknüpfende Reportage-Reihe «Zwischen Meer und Maloche – Arbeiten, wo andere Urlaub machen» auf Sendung. Doch ausrichten konnte es wenig, das Lead-Out gab noch etwas ab. Konkret bewegten sich die Reichweiten im Rahmen von 0,15 und 0,35 Millionen. Verbunden waren damit Quotenprozente von trüben 3,6 und desolaten 1,6 Prozent. Am Ende stand für die orange Eins ein Tagesschnitt von 5,1 Prozent in der Zielgruppe, mit dem der Kanal aber doch noch d'accord gehen kann, auch weil er noch deutlich vor RTLZWEI mit 3,0 Prozent lag.
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