Nach der MagentaTV-Veröffentlichung am 1. November kommt die australische Comedyserie «Population: 11» nun erstmals ins lineare Fernsehen: ProSieben Fun zeigt die zwölfteilige erste Staffel ab 3. Dezember um 20:15 Uhr als Deutschlandpremiere im Pay-TV. Im Zentrum der Serie steht Andy, gespielt von Ben Feldman («Superstore»), der seit seiner Kindheit mit einer offenen Wunde lebt: Sein Vater Hugo verließ ihn, als er neun Jahre alt war. Jahrzehnte später macht sich Andy auf den Weg in ein winziges Outback-Dorf, das – wie der Titel verrät – nur elf Bewohner zählt. Dort soll Hugo leben, doch bei Andys Ankunft ist er spurlos verschwunden. Für Andy steht fest: Er muss ihn finden, nicht zuletzt wegen einer dringenden finanziellen Angelegenheit.Die Auftaktfolge führt die Zuschauer direkt in die verschrobene Welt des abgelegenen Wüstenorts. Kaum angekommen, erfährt Andy, dass sein Vater seit Tagen vermisst wird – und dass dieser zuletzt fragwürdige UFO-Touren für Touristen anbot. Ein verstörendes Video, in dem Hugo von Außerirdischen spricht, sorgt für zusätzliche Verwirrung. Kurzerhand setzt Andy eine Belohnung aus und löst damit im Ort allerlei Turbulenzen aus.
«Population: 11» kommt von Regisseur Trent O’Donnell («No Activity») und den Autoren Phil Lloyd und Steve Toltz. Neben Feldman spielen Perry Mooney, Stephen Curry, Rick Donald und Geneviève Lemon die skurrilen Bewohner des Outbacks, die Andys Suche nach Antworten zu einem schrägen, charmanten Trip machen.







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