
Dieses Mal sah es zum Start in Anbetracht von 0,52 Millionen Neugierigen aus der Zielgruppe, die zu starken 12,5 Prozent am entsprechenden Markt führten, wieder toll aus – die erzielte Resonanz ist weiter feierlich für VOX und bedeutete den Sieg bei den 14-49-Jährigen. Bei der älteren Zuschauerschaft hatte die Produktion derweil mit durchwachsenen 4,8 Prozent (1,04 Millionen Einschaltende) weniger zu melden.
Weiter tendierte das Ganze Richtung der vormals erreichten 14 Prozent aber dann nicht weiter, denn in der Folge-Woche sank das Interesse ein kleines bisschen. Von den 14-49-jährigen waren trotzdem erneut überdurchschnittliche 11,6 Prozent anwesend durch 0,51 Millionen. Die über 50-jährigen beliefen sich derweil auf 1,00 Millionen und 4,3 Prozent.

Damit waren die Geschehnisse um Familie Ritter vorläufig auch schon wieder auserzählt. An dem Label «stern TV-Reportage» hielt VOX jedoch auch in den Folgewochen fest. Am 15. Oktober war dies mit dem Thema "Die Kirmes-Macher" der Fall. Auch damit konnte eine erfreuliche Flughöhe aufrechterhalten werden, wenngleich man mit soliden 9,4 Prozent zu 0,38 Millionen einstellig unterwegs war.
Dass man sich damit noch wirklich glückschlich schätzen konnte und die Reportagen-Marke kein absoluter Selbstläufer ist, stellte sich sieben Tage später heraus. "Der Fastfood Hype" mobilisierte nämlich bloß 0,26 Millionen Zielgruppen-Leute bei mittelprächtigen 6,4 Prozent. Insgesamt dümpelte man gar in richtig haarigen Gefilden in Höhe 2,6 Prozent (0,59 Millionen) herum. Die «stern TV-Reportage – Mein Super Markt» zum Abschluss am 29. Oktober konnte sich auch nicht mehr aus dem Loch befreien und stieg nur leicht auf 6,8 Prozent wegen 0,33 Millionen Jüngeren an.
Mit 9,3 Prozent im Mittel (0,40 Millionen Zielgruppe) kann VOX klar zufrieden sein. Die Kohlen aus dem Feuer holte hierbei allerdings vor allem Familie Ritter, die wieder außergewöhnlich zweistellige Zahlen sicherte. Zumindest noch die Kirmes-Reportage in der Folge-Woche konnte ebenfalls noch punkten. Beliebig verlängern lässt sich das alles aber scheinbar doch nicht, weil es in den zwei weiteren Wochen trotz gleichen Labels klar ins Mittelmaß ging. Am Gesamtmarkt ergaben sich übrigens vernachlässigbare 3,7 Prozent (0,85 Millionen) im Durchschnitt.







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