
Dock schauen wir zunächst zum regulären Wochenstart. Hier kam die Daily richtig gut ins Rollen. Die Einschaltzahlen, die sich in der wichtigen Zielgruppe auf 0,51 Millionen taxieren ließen, beliefen sich auf klar gute 14,6 Prozent, die aber auch schon das beste Resultat der letzten Woche bedeuteten. Insgesamt sahen 1,62 Millionen Menschen zu immerhin mäßigen 7,9 Prozent zu.
Etwas schwächer sah es dann am Dienstag aus. Schließlich kam ein kleiner Satz nach unten auf: 0,46 Millionen Zuschauende ermöglichten aber einen weiter einwandfreien Quotenwert von 13,4 Prozent. Mit 8,1 Prozent bei 1,68 Millionen sah es beim Gesamtpublikum hingegen sogar besser als 24 Stunden zuvor aus. Auf dieser Grund-Basis sehr konstant setze sich die Wochenmitte fort, die auf anhaltend 0,46 Millionen Zielgruppen-Fans kam bei 13,8 Prozent.
Dann - ausgerechnet am verlängerten Donnerstag - musste man aber etwas stärker abreißen lassen. An jenem Datum schalteten reduzierte 0,38 Millionen 14-49-Jährige zu, die zu einem deutlich verringerten Marktwert von unauffälligen 11,0 Prozent führten - der bis dahin schlechteste Wert der Woche. Das führte schließlich auch dazu, dass der anschließende Nachklapp «GZSZ - Die Verlängerung» auf kein ganz optimales Lead-In zurückgreifen konnte und zum Primetime-Start nur mäßige 10,8 Zielgruppen-Prozent aufwies. Bei den älteren Zuschauenden war die Spezial-Sendung mit 6,1 Prozent (1,36 Millionen) im durchwachsenen Terrain zugegen.
Herausstellen sollte sich diese Performance als weitgreifenderer Durchhänger, mit dem sich die Daily dann auch am Freitag ins Wochenende verabschiedete. Lediglich mittlere 10,7 Prozent der 14-49-jährigen schälten sich heraus und unterboten das Vortages-Ergebnis noch weiter - das sind eher behäbigere Dimensionen für «GZSZ»-Verhältnisse. Dass sich jene nach einem freundlicheren Wochenstart dann ausgerechnet am ersten Spezial-Tag einstellten, ist schon etwas ärgerlich - ob sich dies nächsten Donnerstag wiederholen wird, bleibt abzuwarten.
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