
Der Film blickt zurück auf Haftbefehls Werdegang – von den Anfängen in Offenbach über den Durchbruch mit „Russisch Roulette“ bis zu den späteren Erfolgen mit „Das Schwarze Album“. Neben persönlichen Einblicken kommen auch prominente Weggefährten wie Xatar, Moses Pelham, Kool Savas, Peter Fox und Jan Delay zu Wort. Erzählt wird dabei nicht nur die Musikgeschichte, sondern auch das Ringen mit den Dämonen einer von Armut, Kriminalität und Gewalt geprägten Kindheit.
Produziert wurde «Babo – Die Haftbefehl-Story» von Schauspieler Elyas M’Barek, der mit diesem Projekt sein Debüt als Produzent gibt, sowie von Pacco-Luca Nitsche für die gemeinsame Firma 27 KM’B Pictures. Mit zahlreichen Talking Heads aus der Szene und Haftbefehl selbst verspricht die Doku ein radikal authentisches Bild eines Künstlers, der den deutschen Rap geprägt hat wie kaum ein anderer.
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