
Obwohl die Temperaturen abnehmen, ziehen die Reichweiten von «Aktenzeichen XY… Ungelöst» nicht an. Das von Rudi Cerne moderierte Magazin verharrt unter der Fünf-Millionen-Marke, die zuletzt am 26. März (5,11 Millionen) übertroffen wurde. Dieses Mal sahen 3,83 Millionen unter anderem den Film einer toten Touristin, der Marktanteil lag bei 17,5 Prozent. Die Reichweite liegt nur 0,21 Millionen Zusehern vom historischen Tiefstand Ende Mai 2025 entfernt. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,78 Millionen dabei, sodass Cerne auf starke 19,2 Prozent kam. Das «heute journal» sicherte sich im Anschluss 3,27 Millionen, wovon 0,49 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Die Marktanteile bewegten sich bei 17,4 Prozent bei allen und 13,7 Prozent bei den jungen Erwachsenen.
Shakuntala Banerjee sprach im «auslandsjournal» unter anderem über Gaza-Stadt und die Trump-Connection, das ließen sich 1,70 Millionen Zusehende nicht entgehen. Die Marktanteile beliefen sich auf maue 11,6 Prozent bei allen und 7,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit dem «sportstudio» und der Zusammenfassung zwischen FC Bayern München und FC Chelsea (3:1) sowie Juventus Turin und Borussia Dortmund (4:4) erreichte die Sendung 1,57 Millionen und 16,1 Prozent. Bei den Jungen sank die Reichweite von 0,21 Millionen auf 0,19 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 10,4 Prozent.
Um Mitternacht nahmen Boris Becker und seine Freundin Lilian de Carvalho Monteiro bei «Markus Lanz» Platz, der Talker sicherte sich 0,83 Millionen Zuschauer und fuhr 14,5 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Erwachsenen sahen 0,13 Millionen die Sendung, das führte zu 10,8 Prozent. Die «frontal»-Dokumentation «Gold, Silber, Machtmissbrauch – Die dunkle Seite der Leichtathletik» kam ab 01.00 Uhr noch auf 0,26 Millionen und 8,0 Prozent. Bei den jungen Leuten wurden 11,0 Prozent erzielt. Die Wiederholung von «Owen Ansah – Der schnellste Deutsche aller Zeiten» sahen ab 01.45 Uhr noch 0,15 Millionen Zuschauer, die Marktanteile sorgten für 6,2 Prozent bei allen und 8,4 Prozent bei den jungen Erwachsenen.
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