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«In aller Freundschaft»: Jeanette Biedermann führt zum Zwölf-Monats-Tief

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Auch die Dokumentationen waren trotz IAA-Start in München und Prominenz wie Franziska van Almsick kein Quotenschlager.

Die Leipzig-Serien «Tierärztin Dr. Mertens» und «In aller Freundschaft» gingen am Dienstag wieder auf Sendung. 2,49 Millionen Menschen sahen die Geschichte aus dem Zoo, die Marktanteile lagen bei 11,4 Prozent bei allen sowie 7,5 Prozent bei den jungen Erwachsenen. In der Sachsenklinik wurde Jeanette Biedermann als Lara eingeliefert. Außerdem fürchtete Dr. Roland Heilmann um den Verlust seiner Sehkraft. 2,91 Millionen Menschen sahen die Folge „Zusammenprall“, die auf 13,4 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,24 Millionen dabei, die Serie holte 5,9 Prozent Marktanteil. Zuletzt war die Reichweite am 10. September 2024 mit 2,90 Millionen schwächer.

Nadia Kailouli und ihr Team beschäftigten sich in «Report Mainz» mit Extremisten in Kommunalwahlen, der Tigermücke in Deutschland und Partyurlauben für Jugendliche. Das Magazin aus Mainz verbuchte 1,64 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich 8,3 Prozent bei allen und 5,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Die «Tagesthemen» zählten 1,94 Millionen Zuschauer, der Marktanteil bewegte sich bei 12,5 Prozent. Ingo Zamperoni holte 0,34 Millionen und 11,7 Prozent bei den jungen Erwachsenen.

Der erste Teil von «Being Franziska van Almsick» lockte ab 22.50 Uhr 1,13 Millionen Fernsehzuschauer an, der Film von Jürgen Schmidt und Laura Trust fuhr 10,0 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Menschen wurden 10,1 Prozent gezählt. Die Jan-Tenhaven-Dokumentation «Kraftfahrzeug – Eine deutsche Liebe» kam extra zur Eröffnung der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in München und begeisterte 0,36 Millionen Zuschauer, der Marktanteil wurde mit schrecklichen 5,3 Prozent beziffert. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,08 Millionen dabei, der Marktanteil lag bei 5,8 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/164460
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