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Hirschhausen beschäftigt sich auch mit Demenz

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Eine entsprechende Doku mit dem Titel «Hirschhausen und das große Vergessen» kommt gleich in Doppelfolge.

Wie Quotenmeter bereits berichtete, wird es im Oktober eine neue Dokumentation mit Eckart von Hirschhausen zum Thema Schmerz geben. Wie jetzt bekannt wurde, wird sich der Arzt und Wissenschaftsjournalist darüber hinaus mit der Thematik Demenz beschäftigen. Eine entsprechende Doku mit dem Titel «Hirschhausen und das große Vergessen» kommt gleich in Doppelfolge. Beide Teile stehen ab dem 31. Oktober in der ARD Mediathek zum Abruf bereit, Teil 1 ist am 3. November um 20:15 Uhr auch im Ersten zu sehen.

Eckart von Hirschhausen: „Das Spannende an den Recherchen für diese Dokus: Ich lerne selbst so viel Neues, das ich direkt an unsere Zuschauerinnen und Zuschauer weitergeben kann. Mir war zum Beispiel nicht bewusst, wie viel man selbst dafür tun kann, um mit 90 geistig noch so fit zu sein wie Willy aus der Superager-Studie, über die wir in der Demenz-Doku erzählen.“

Die Diagnose „Demenz“ ist für Betroffene und Angehörige gleichermaßen hart – Eckart von Hirschhausen soll sich auf eine sehr persönliche Spurensuche begeben, denn auch in seiner Familie gibt es Demenz und er selbst macht sich Sorgen, von der Krankheit betroffen sein zu können – wie Millionen von Menschen in Deutschland. Über zwei Folgen nähert er sich der Krankheit, fragt, was Demenz überhaupt ist, trifft Betroffene, Angehörige und Pflegende. Mit führenden Demenzforschenden spricht er auch über den aktuellen Stand der Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten.

Kurz-URL: qmde.de/164434
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