Der ehemalige «Tatort»-Darsteller Charles Brauer Ermittelte von 1986 - 2001 an der Seite von Manfred Krug in Norddeutschland. Zum Anlass seines 90-Jährigen Geburtstags blickte er im Gespräch mit "t-online" auf die Zeit zurück und äußerte sich auch zu der aktuellen Entwicklung der Krimi-Reihe, die er teilweise als Zuschauer weiterverfolgt. Dabei stößt ihm offenbar einiges auf, wenngleich er auch positive Aspekte findet. Konkret stellt Brauer heraus, dass ihn vor allem die große Menge der «Tatort»-Ausstrahlungen stören: "Der «Tatort» ist inflationär geworden. Es ist viel zu viel. Mittlerweile wissen die Leute manchmal nicht mal mehr, ob das jetzt noch eine neue Folge ist oder eine Wiederholung." Aber auch auf das Inhaltliche habe eine so hohe Schlagzahl Auswirkungen, wie der Schauspieler weiterargumentiert: "Bei so vielen «Tatort»-Folgen heutzutage können die Drehbücher nicht immer gut sein." Letztlich will der frühere ARD-Star aber auch nicht alles negativ bewerten, auch positive Facetten bringt er zur Sprache: "Krassnitzer und Neuhauser sind ein sehr gutes Gespann, die gucke ich sehr gerne."
Seine aktive Zeit als Schauspieler im Fernsehen hat der nun 90-Jähriger Charles Brauer mittlerweile zwar beendet, dennoch ist er weiter im Künstlerischen aktiv. Neben Lesungen und Literaturabenden, die ihm am Herzen liegen, spielt er immer noch Theater und vertont Hörbücher.







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