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Die ersten Jahre von «Seinfeld»

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Mario Thunert und Fabian Riedner sprechen über die ersten drei Staffeln der Serie.

In einem weiteren Sitcom-Special unterhalten sich Mario Thunert und Fabian Riedner über die besten Comedyserien der letzten drei Jahrzehnte. Diesmal fällt ihre Wahl auf «Seinfeld», eine Serie, die zwischen 1990 und 1998 von Larry David und Jerry Seinfeld produziert wurde. Der Sender NBC reagierte sehr zögerlich auf die Serie: Der Pilotfilm wurde im Frühjahr 1989 gesendet.

Ein weiteres Jahr benötigte die Produktion der weiteren vier Episoden, die zusammen die erste Staffel bildeten. Mit 19,1 bis 22,5 Millionen Zuschauern waren die Quoten für damalige Verhältnisse gut, allerdings lief am Donnerstag nach der «Cosby Show» fast alles noch erfolgreicher. NBC glaubte jedoch an die Show, sodass es zu einer zweiten Staffel kam.

Thunert und Riedner unterhalten sich über das legendäre Gefasel in der Serie über „Nichts“. Während die meisten Sitcoms wie die «Cosby Show» ein zentrales Thema behandelten, war die Handlung der jungen NBC-Serie viel trivialer. Im Mittelpunkt standen meist Situationen, in denen die Personen beim Warten, Reisen oder in einem bestimmten Szenario wie einem Restaurant gefilmt wurden. Daraus entwickelten sich lustige Szenen, die bis heute Kultstatus haben.

Hier der Link zu einem empfehlenswerten Analyse-Video von "Just an Observation".

Mehr zum Thema... Cosby Show Seinfeld
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