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Pro & Contra des «Eurovision Song Contest»

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Mario Thunert und Fabian Riedner setzen sich kritisch mit der Sendung vom vergangenen Samstag auseinander.

Mitte Mai kürte Europa wieder den Gewinner des «Eurovision Song Contest». Nachdem im schwedischen Malmö Nemo mit „The Code“ abräumte, schlug im schweizerischen Basel der Künstler JJ auf. 258 Jury-Punkte gingen für „Wasted Love“ in die St. Jakobshalle. Der Opernsänger musste sich im zweiten Halbfinale für das große «ESC»-Finale qualifizieren, wo er allerdings nur auf Platz fünf landete.

Mario Thunert und Fabian Riedner haben die über fünfstündige Fernsehshow live gesehen, allerdings sollte in die Show mehr Tempo gebracht werden. In den vergangenen 15 Jahren wurden neben der Flaggenparade auch die Postcards eingeführt, außerdem treten nach dem letzten Auftritt auch noch zahlreiche andere Künstler auf. Die Entscheidung sollte schon vor Mitternacht fallen, da sind sich die beiden einig.

Im Podcast reden Thunert und Riedner zudem über die Auswahl der Kandidaten. In diesem Jahr sind die Österreicher Abor & Tynna mit ihrem Song „Baller“ für Deutschland angetreten. Was könnte man verändern? Bei den Österreichern wählte der ORF intern einen Künstler aus, in Israel, die Platz zwei belegten, entschied man sich für Yuval Rafael nach 31 Shows.

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