
Das Erste wiederholt zwei eigenproduzierte Spielfilme ab Montag, den 30. Juni, weshalb auch die HR-Dokumentation «Mittendrin – Flughafen Frankfurt» auf dem 16.10-Uhr-Sendeplatz pausieren darf. Zum Startschuss kommt der Film «Ein Drilling kommt selten allein». Die Journalistin Linda Rosenau lebt nur für ihren Beruf: Als Chefredakteurin eines erfolgreichen Frauenmagazins muss sie stets am Ball bleiben. Für ihre erwachsene Tochter Leonie und ihre drei kleinen Enkel bleibt da kaum Zeit; bis die gestresste Leonie nach einem Schwächeanfall ins Krankenhaus muss und Linda keine andere Wahl hat, als sich um die Babys zu kümmern – die, wie sich kurz zuvor herausstellte, das Resultat eines One-Night-Stands sind. Der Vater der Kinder ist zwar unauffindbar, aber dafür spürt Linda in dem verwitweten Lateinlehrer Dr. Jakob Buchmann den Großvater der putzigen Drillinge auf. Notgedrungen bestreiten sie gemeinsam ihre ungewohnte Aufgabe als Omi und Opa. Das führt zu so manchen Reibereien, denn der konservative Pauker und die lässige Journalistin könnten gegensätzlicher kaum sein.
Ab 15.30 Uhr kommt die Verlängerung des Erfolges. Die Fortsetzung der erfolgreichen Familienkomödie «Ein Drilling kommt selten allein» spinnt die Geschichte um das gegensätzliche Großelternpaar Linda und Jakob sowie deren Kinder und Kindeskinder auf originelle Weise weiter. Geschickt verknüpft das Drehbuch von Martin Douven die Turbulenzen im Beziehungsleben der verschiedenen Generationen. Regie führte Matthias Kiefersauer.
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