 Seit zwei Jahren befindet sich die Schrebergarten-Doku-Soap «Von Hecke zu Hecke - Bunte Beetgeschichten» phasenweise im Daytime-Programm des Grünwalder Privatsenders RTLZWEI. Ein durchschlagender Erfolg war die Produktion für den Kanal zwar noch nie, an einzelnen Ausstrahlungstagen gelangen aber immer mal wieder ein paar Lichtblicke, die das Format wohl so mit durchschleppten. Zum Ende letzten und zum Beginn des aktuellen Jahres wurden solche vereinzelten Ausreißer aber immer seltener - meistens bewegte man sich in einem ernüchternden Bereich zwischen 1 und 3 Prozent.  In diesem Monat traten jedoch mal wieder Spitzen über 5 und 6 Prozent auf.
Seit zwei Jahren befindet sich die Schrebergarten-Doku-Soap «Von Hecke zu Hecke - Bunte Beetgeschichten» phasenweise im Daytime-Programm des Grünwalder Privatsenders RTLZWEI. Ein durchschlagender Erfolg war die Produktion für den Kanal zwar noch nie, an einzelnen Ausstrahlungstagen gelangen aber immer mal wieder ein paar Lichtblicke, die das Format wohl so mit durchschleppten. Zum Ende letzten und zum Beginn des aktuellen Jahres wurden solche vereinzelten Ausreißer aber immer seltener - meistens bewegte man sich in einem ernüchternden Bereich zwischen 1 und 3 Prozent.  In diesem Monat traten jedoch mal wieder Spitzen über 5 und 6 Prozent auf. Gestern konnte die anlaufende Garten-Saison jedoch nicht sonderlich Früchte tragen. Bei den 14-49-Jährigen ergab sich ab 16.00 Uhr ein bloß durchwachsenes Ergebnis von trüblichen 3,5 Prozent und 0,05 Millionen Interessenten. Für die Zukunft wäre es sicher wünschenswert, wenn die Doku-Soap häufiger über Senderschnitt läge. Vom Gesamtpublikum ließen sich lediglich 0,18 Millionen zu ganz spärlichen 1,8 Prozent blicken.
Am fortschreitenden Vorabend gab es weiters frischen Stoff der täglichen Produktionen «Hartz und Herzlich - Tag für Tag Rostock» sowie «Berlin Tag & Nacht». Für erstgenannte reichte es dieses Mal zu einem klar guten Ergebnis von 6,2 Prozent im Anblick von 0,14 Millionen Zielgruppen-Zuschauenden, während sich Scripted-Soap auf abgefallene 5,2 Prozent bewegte, weil 0,17 Millionen Jüngere zugegen waren - dennoch ein passables Ergebnis. Am Gesamtmarkt holten beide Sendungen lediglich 2,1 sowie 1,3 Prozent (0,31/0,27 Millionen) ein.
 
						 
						




 


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