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Dreharbeiten zu «Everyone is f*cking crazy» beendet

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Die ARD-Mediatheksserie «Everyone is f*cking crazy» wurde vergangenen Freitag beendet. Im Mittelpunkt stehen psychologische Krankheiten junger Menschen und ihr Umfeld.

In der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken sind am Freitag, den 13. Januar, die Dreharbeiten für die neue Serie «Everyone is f*cking crazy» des Saarländischen Rundfunks (SR) beendet worden. Drehorte waren Berlin und Saarbrücken. Die Mediatheksserie ist eine Produktion von Real Film Berlin. Die Redaktion hat Christian Bauer. Produzent ist Henning Kamm. Regie führt Luzie Loose. Das Drehbuch stammt von Co-Creator und Headautor John Karsten, Co-Creator Luzie Loose, Lisa Rüffer und Lukas von Horbatschewsky.

Vor der Kamera standen unter anderem Via Jikeli als Derya, Arsenij Walker als Malik, Maja Bons als Chloë und Luise von Stein als Schröder. Die insgesamt acht 25-minütigen Folgen richten sich vor allem an jüngere Zuschauer, aber auch etwa an Eltern dieser Generation.

Derya, Malik, Chloë und Schröder sind alle bei der Psychotherapeutin Dr. Thomalla in Behandlung. An dem Tag, an dem Thomalla tot vor ihrem Haus aufgefunden wird, treffen die vier zum ersten Mal aufeinander. Zwischen Polizei, Krankenwagen und Kriseninterventionsteams beschließt Derya, die Therapie der Gruppe unter ihrer Anleitung fortzuführen – mit unerwarteten und teils fatalen Folgen.

Fokus und Erzählperspektive wechseln. Jede Figur steht mal im Mittelpunkt ihrer jeweiligen Folgen. Die Serie macht auf Probleme der mentalen Gesundheit aufmerksam und soll dazu anregen, sich auszutauschen und Hilfe zu suchen, wenn man sie braucht. «Everyone is f*cking crazy» wird voraussichtlich ab dem Herbst in der ARD-Mediathek zu sehen sein.

„Mit dieser fiktionalen Produktion unterstützt der Saarländische Rundfunk die ARD-Digitalstrategie mit exklusiven Inhalten für die ARD-Mediathek“, erklärt SR-Intendant Martin Grasmück. „Wir wollen mit qualitativ hochwertigen Angeboten im Digitalen auch bundesweit neue Zielgruppen erreichen.“ SR-Programmdirektor Lutz Semmelrogge ergänzt: „Mutig, zeitgemäß und jung - der SR rückt mit seiner Mediatheksserie ein Thema von hoher gesellschaftlicher Relevanz in den Mittelpunkt eines spannenden fiktionalen Mehrteilers“

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