Das ist ein Ding: 1,08 Millionen 14- bis 49-Jährige und somit unverändert starke 19,9 Prozent der klassisch Umworbenen sahen am Donnerstagabend zwischen 22.15 und Mitternacht eine neue Ausgabe der Sat.1-Show «Promi Big Brother». Somit hatte die Produktion von Endemol Shine Germany die höchste Zielgruppen-Reichweite einer Primetime-Sendung. Den Tag über war sonst nur «GZSZ» stärker. Insgesamt kam der Große Bruder diesmal auf 2,16 Millionen Fans. Im Vorfeld der Reality-Show hatte Sat.1 zwei Folgen von «Deception» im Programm untergebracht und damit schon schöne 10,9 sowie 12,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen geholt. 1,77 sowie 1,97 Millionen Menschen sahen zu.RTL setzte - wenig kreativ – auf vier Folgen von «Alarm für Cobra 11», die auf 12,2, 8,9, 10,8 und 11,7 Prozent kamen. Immerhin: Der Sender machte eine bessere Figur gegen «Promi Big Brother» als zuletzt – dennoch besteht freilich noch einige Luft nach oben. Maximal 1,82 Millionen Menschen sahen die Autobahnpolizei. ProSieben gelang ein mäßiger Start in die neue «Global Gladiators»-Staffel. Das nächste Promi-Event dieses Spätsommers startete vor 1,14 Millionen Zuschauern insgesamt, bei den klassisch Umworbenen holte die „Asien Edition“ 8,9 Prozent. Gar kein Hit war ab 22.35 Uhr dann «red.», das gegen den Großen Bruder in Sat.1 auf miese 4,7 Prozent Marktanteil bei den Jungen fiel.
Tagesmarktanteile der großen Acht
- Ab 3: 55,2%
- 14-49: 59,9%
Bleibt noch der Blick zum Ersten und Zweiten, wo aber um 20.15 Uhr nur Re-Runs liefen. Im Ersten holte ein «Tel-Aviv-Krimi» 3,42 Millionen Zuschauer (13,5%), im ZDF war «Der Bergdoktor» (3,56 Millionen, 14,1%) ähnlich beliebt. 2,35 Millionen Menschen sahen schließlich noch die Rückkehr aus der Sommerpause von «Maybrit Illner» - die Talkshow des ZDF holte ab 22.15 Uhr im Schnitt 12,5 Prozent – bei den Jungen hatte das Format angesichts von nur 3,6 Prozent aber größere Probleme.







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