Die erfolgreichste US-Serie im deutschen Fernsehen bleibt auch weiterhin «Dr. House». Allerdings musste das Format zuletzt einige Federn lassen: Die Reichweiten lagen in der Zielgruppe kontinuierlich unter der Marke von vier Millionen Zuschauern und auch von bisherigen Spitzen-Marktanteilen ist Hugh Laurie ein wenig entfernt.Zum zweiten Mal in Folge lag die Krankenhausserie in dieser Woche unter der Marke von 30 Prozent – dennoch kein Grund zur Sorge, denn mit 3,75 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern und einem Marktanteil von 28,4 Prozent liegen die Werte auch weiterhin meilenweit im grünen Bereich. Insgesamt sahen übrigens 5,05 Millionen Menschen zu, etwas weniger als zuvor bei «CSI: Miami». Zudem musste «Dr. House» das Duell gegen die ARD-Serie «In aller Freundschaft» wieder verloren geben: Die deutsche Produktion lockte diesmal über sechs Millionen Menschen an.
Recht ordentlich schlägt sich im Anschluss momentan übrigens «Psych»: Mit 2,66 Millionen Zuschauern läuft es zwar auch weiterhin nicht so gut wie für «Monk», doch inzwischen scheint die Krimiserie einen festen Fan-Stamm erobert zu haben. In der Zielgruppe belief sich der Marktanteil auf überzeugende 20,0 Prozent.





ProSiebens «Seewolf» verliert sogar noch Zuschauer

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