Am Mittwoch um 20.15 Uhr strahlte RTL eine neue Episode von «Die Stefan Raab Show» aus. Die Inhalte beinhalteten eine launige Straßenumfrage anlässlich der bereits beendeten Frankfurter Buchmesse, und Raab bat Menschen, ihm aus einem Möbelhaus einen Hotdog mitzubringen. Die Produktion erreichte 0,64 Millionen Fernsehzuschauer und führte zu einem Marktanteil von 2,9 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,30 Millionen, das brachte 7,8 Prozent. In den vergangenen Wochen pendelten die Reichweiten zwischen 1,08 und 0,66 Millionen, somit wurde ein neuer Tiefstwert eingefahren. «Stern TV» ritt zwischen 21.30 und 00.00 Uhr unter anderem die Empörungswelle und sammelte damit 0,71 Millionen Zuschauer ein. Die Tatsache ist spannend, weil das zweieinhalbstündige Programm am späten Abend sogar Raab übertrumpfte. So wurden Handwerker gezeigt, die trotz Bürgergeld Schwarzarbeit betreiben und gleich zweimal bezahlt werden: vom Staat und von ihren Kunden. Außerdem stand Influencer Crazyplantboy (Vergangenen Woche schon bei Stefan Raab) neben dem Thema Steuerverschwendung in Deutschland im Mittelpunkt. Der bunte Mix generierte 4,7 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,19 Millionen möglich, das führte zu 6,8 Prozent.
Beim «RTL Nachtjournal» blieben 0,44 Millionen Menschen ab drei Jahren hängen, der Marktanteil bewegte sich bei 6,4 Prozent. Unter den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen wurden 0,12 Millionen generiert, sodass RTL auf 8,9 Prozent Marktanteil kam. Ab 00.25 Uhr folgte ein «RTL Nachtjournal Spezial», in dem ein Interview mit einer Hamas-Geisel geplant war. 0,27 Millionen Menschen sahen zu, der Marktanteil lag bei 4,5 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,04 Millionen gemeldet, 3,9 Prozent Marktanteil war die Folge.







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